Wasserfeste Handys in Japan beliebt
Hitachi-Gerät lockt mit Bedienkomfort durch Wechsel-Keypad.
Der japanische Elektronikkonzern Hitachi hat mit dem "beskey" ein Handy entwickelt, das Usern mit unterschiedlichen Tipp-Gewohnheiten jeweils ein optimales Eingabefeld verspricht. Dazu wird auf ein Wechsel-Keypad gesetzt, sodass Nutzer ihren Favoriten unter drei verschiedenen Tasten-Modulen nutzen können. Ferner ist das Gerät wasserfest.
Wasserfeste Modelle
Mit letzterem liegt das Hitachi-Modell in Japan offenbar voll im Trend. Denn das beskey ist Teil des Sommer-Geräte-Lineups bei der Mobilfunksparte au des japanischen Telekommunikationskonzerns KDDI. Diesem zufolge sind alle der insgesamt 13 Geräte wasserfest, womit die Produktpalette auch die ersten entsprechenden Slider der Welt umfasst.
Wasserfeste Tipps
Die bei KDDI neu an den Start gehenden Handys sind großteils wasserfest nach IPX5/7-Standard, also gegen Spritzwasser und auch für bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von einem Meter. Das scheint in Japan somit zu einem Standard zu werden. Im Geräte-Lineup finden sich auch das Sony Ericsson Cybershot S003 sowie das Sanyo SA002, der demnach erste respektive dünnste wasserfeste Slider der Welt.
Ebenfalls dem IPX5/7-Standard genügt das beskey. Das Hitachi-Handy bietet zudem dank drei unterschiedlichen Tastatur-Modulen jedem Nutzer den optimalen Bedien-Komfort, egal ob er mit einem oder zwei Fingern tippt oder gern mit den Fingern über die Tasten gleitet. Davon abgesehen ist das Gerät allerdings ein eher durchschnittliches Feature-Phone mit 3,2-Zoll-LCD-Display und 8,1-Megapixel-Kamera.
Sonnige Aussichten
Einige der KDDI-Modelle sind durchaus beachtlich, was ihre Leistungsfähigkeit betrifft. Sowohl das Sony Bravia S004 als auch das Toshiba Regza T004 nutzen Snapdragon-CPUs aus dem Hause Qualcomm mit einer Taktung von einem Gigahertz. Das sind Chips, die bislang in High-End-Smartphones wie beispielsweise dem auf dem mobile World Congress vorgestellten HTC Desire zum Einsatz kamen.
Mit dem Sharp SH007 umfasst das KDDI-Lineup zudem ein Gerät, das sich dank Wasserfestigkeit und eingebautem Solarmodul als Strandbegleiter anbietet. Es handelt sich um den Nachfolger zum im Vorjahr gestarteten SH002. Im Vergleich zum Vorgänger wurde die Ladegeschwindigkeit laut Sharp verdoppelt, sodass mit dem SH007 immerhin ein zweiminütiges Gespräch nach zehn Minuten Solar-Laden möglich ist.
Der japanische Elektronikkonzern Hitachi hat mit dem "beskey" ein Handy entwickelt, das Usern mit unterschiedlichen Tipp-Gewohnheiten jeweils ein optimales Eingabefeld verspricht. Dazu wird auf ein Wechsel-Keypad gesetzt, sodass Nutzer ihren Favoriten unter drei verschiedenen Tasten-Modulen nutzen können. Ferner ist das Gerät wasserfest.
Wasserfeste Modelle
Mit letzterem liegt das Hitachi-Modell in Japan offenbar voll im Trend. Denn das beskey ist Teil des Sommer-Geräte-Lineups bei der Mobilfunksparte au des japanischen Telekommunikationskonzerns KDDI. Diesem zufolge sind alle der insgesamt 13 Geräte wasserfest, womit die Produktpalette auch die ersten entsprechenden Slider der Welt umfasst.
Wasserfeste Tipps
Die bei KDDI neu an den Start gehenden Handys sind großteils wasserfest nach IPX5/7-Standard, also gegen Spritzwasser und auch für bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von einem Meter. Das scheint in Japan somit zu einem Standard zu werden. Im Geräte-Lineup finden sich auch das Sony Ericsson Cybershot S003 sowie das Sanyo SA002, der demnach erste respektive dünnste wasserfeste Slider der Welt. Ebenfalls dem IPX5/7-Standard genügt das beskey. Das Hitachi-Handy bietet zudem dank drei unterschiedlichen Tastatur-Modulen jedem Nutzer den optimalen Bedien-Komfort, egal ob er mit einem oder zwei Fingern tippt oder gern mit den Fingern über die Tasten gleitet. Davon abgesehen ist das Gerät allerdings ein eher durchschnittliches Feature-Phone mit 3,2-Zoll-LCD-Display und 8,1-Megapixel-Kamera.
Sonnige Aussichten
Einige der KDDI-Modelle sind durchaus beachtlich, was ihre Leistungsfähigkeit betrifft. Sowohl das Sony Bravia S004 als auch das Toshiba Regza T004 nutzen Snapdragon-CPUs aus dem Hause Qualcomm mit einer Taktung von einem Gigahertz. Das sind Chips, die bislang in High-End-Smartphones wie beispielsweise dem auf dem mobile World Congress vorgestellten HTC Desire zum Einsatz kamen. Mit dem Sharp SH007 umfasst das KDDI-Lineup zudem ein Gerät, das sich dank Wasserfestigkeit und eingebautem Solarmodul als Strandbegleiter anbietet. Es handelt sich um den Nachfolger zum im Vorjahr gestarteten SH002. Im Vergleich zum Vorgänger wurde die Ladegeschwindigkeit laut Sharp verdoppelt, sodass mit dem SH007 immerhin ein zweiminütiges Gespräch nach zehn Minuten Solar-Laden möglich ist.