eCare Terminals von A1 im Rudolfinerhaus

25 mal mehr Komfort bietet das Service für Patienten.


eCare Terminals von A1
© A1
eCare Terminals von A1
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Ab sofort bietet das Wiener Privatspital Rudolfinerhaus seinen Patienten neben der persönlichen Betreuung auch digitales Full-Service: Alle 25 Krankenbetten der Station Wilczek Parterre sind jetzt mit A1 eCare Terminals ausgestattet. Damit können Patienten über einen Touchscreen vom Bett aus im Internet surfen, E-Mails und SMS versenden und empfangen, telefonieren, fernsehen und Radio hören. Durch eine hochsichere Infrastruktur für den Abruf und die Vernetzung von Patientendaten kann das eCare Terminal neben dem Entertainment in Zukunft auch für eine effiziente Behandlung und Betreuung eingesetzt werden. "Neben der optimalen medizinischen Betreuung erwarten unsere Patienten vor allem Top-Service. Mit dem eCare Terminal von A1 bieten wir ihnen höchsten Komfort bei Kommunikation, Information und Entertainment während des stationären Aufenthaltes", so Prof. Dr. Paul Aiginger, Ärztlicher Direktor des Wiener Rudolfinerhauses. Dr. Gerhard Pöttler, Kaufmännischer Geschäftsführer des Rudolfinerhauses, schildert den Einsatz des eCare Terminals im Krankenhausalltag: "Alle Patienten der Station Wilczek Parterre können über den Bildschirm des A1 eCare Terminals direkt am Bett Fernsehen, Radio, Telefonie, Internet, Krankenhausinformationen, Unterhaltungs- und Lernspiele, E-Mail und SMS nutzen."

Komplette Krankengeschichte auf Knopfdruck

"Die zentrale Datenerfassung direkt am Point of Care und die Vernetzung mit krankenhausinternen und externen Informationssystemen minimieren Fehlerquellen. Das macht die Behandlung und Betreuung der Patienten für Ärzte und Pflegepersonal in Zukunft deutlich einfacher und sicherer", skizziert Alexander Sperl, A1 Vorstand Marketing, Vertrieb und Service die Zukunft. So werden dank einer sicheren und hochverfügbaren Datenvernetzung Vorbehandlung, Medikation, stationärer Aufenthalt sowie Nachbetreuung und Rehabilitation zu einer vollständig nachvollziehbaren Krankengeschichte.

Vom Hotel-Service bis zur elektronische Visite

Das Service-Angebot des eCare Terminals ist modular erweiterbar, beispielsweise durch ein Informations- und Bestell-Service, mit dem Patienten ihre Menüauswahl treffen und News und Informationen des Spitals abrufen können. Mit einem Pflege-Service-Call kann der Patient Anfragen direkt an das Krankenhauspersonal übermitteln. Die Patientenwünsche treffen auf dem Pflegeterminal im Zimmer des Pflegepersonals ein und können so nach Dringlichkeit abgearbeitet werden. Die breitbandige Vernetzung macht den Zugriff auf die komplette Krankengeschichte direkt am Patientenbett möglich. Visite und Pflegedokumentation werden so wesentlich vereinfacht. Krankenakten müssen dann nicht mehr wie bisher räumlich getrennt eingesehen werden, sondern sind überall verfügbar - vom Röntgenbild bis hin zu den aktuellen Vitalparametern. Auch Patientenaufklärung, OP-Informationen und Einverständniserklärungen können elektronisch abgewickelt werden.

Die technische Lösung

Das eCare Terminal von A1 ist eine rein IP-basierte Lösung, die seitens des Spitals neben LAN keinerlei Infrastruktur voraussetzt. Im Spitalsgebäude wird lediglich ein Router installiert - der weitere Betrieb erfolgt über A1. Von der Entwicklung über die Installation, den Betrieb bis hin zu Service und Content liefert A1 mit dem eCare Terminal eine vollintegrierte Komplettlösung aus einer Hand - flächendeckendes Service rund um die Uhr, redaktionelle Inhalte und Content Filtering inklusive. Dabei setzt das Unternehmen auf seine jahrelangen Erfahrungen im Gesundheitswesen ebenso wie auf die Verknüpfung mit bewährten Technologien von A1 TV und öffentlichen Surfstationen (MultiMediaStations).