WePad: Ernste iPad-Konkurrenz aus Deutschland
Bessere Anschlüsse und echtes Multitasking sorgen für gute Argumente.
Das deutsche Unternehmen Neofonie hat soeben in Berlin seinen Tablet-PC WePad präsentiert. Das Gerät soll dem Apple iPad Konkurrenz machen. Warum Apple sich vor dem Gerät fürchten muss? Es hat auf den ersten Blick eine bessere Ausstattung und erlaubt Verlegern und Nutzern mehr Möglichkeiten die Ressourcen zu nutzen. Das WePad ist ab August um 449 bis 569 Euro erhältlich.
Video der Oberfläche
Technische Ausstattung
Das WePad verfügt über einen Atomprozessor von Intel und verwendet Googles Mobil-Linux Android als Betriebssystem. Internet-Verbindung ist über WLAN oder optional über UMTS/HSDPA möglich. Im Gegensatz zu vergleichbaren Modellen verfügt das WePad über zwei USB-Schnittstellen zum Anschluss von Speichermedien, sowie über einen SDHC-Speicherkarten-Slot. Bluetooth-Datenübertragung ist ebenfalls möglich. Außerdem verfügt das Gerät über eine Webcam mit 1,3 Megapixel Auflösung, ein Audioausgang, ein Mikro und Stereolautsprecher und einen Umgebungslicht- bzw. Beschleunigungssensor. Das WePad wiegt 800 bzw. 850 Gramm (UMTS-Version) und damit etwas mehr als das iPad (680 bzw. 730 Gramm).
WePad-Anwendungen können u.a. mit AIR und Java erstellt werden. Das System unterstützt echtes Multitasking. Die Bildschirmauflösung liegt bei 1.366 x 768 Pixel. Die Bildschirmdiagonale beträgt 11,6 Zoll (29,5 cm). Das iPad weist hingegen nur eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel bei einem 9,7-Zoll-Display auf.
Preis und Verfügbarkeit
Das WePad mit 16 GB (erweiterbar auf 48 GB) und WLAN-Modul kostet 449 Euro, das WePad-Modell mit 32 GB (erweiterbar auf 64 GB), WLAN, 3G, GPS und Full HD 1080p wird für 569 Euro erhältlich sein. Die Geräte können ab 27. April vorbestellt werden und sollen ab August 2010 im Handel verfügbar sein. Zum Vergleich: Apples iPad kostet in den USA in der 16-GB-WLAN-Version 499 US-Dollar (370 Euro), das Modell mit 32 GB und 3G-Anschluss kostet 729 US-Dollar (540 Euro). Die Europa-Preise sind noch nicht bekannt.
>> Weitere Informationen über das WePad
Das deutsche Unternehmen Neofonie hat soeben in Berlin seinen Tablet-PC WePad präsentiert. Das Gerät soll dem Apple iPad Konkurrenz machen. Warum Apple sich vor dem Gerät fürchten muss? Es hat auf den ersten Blick eine bessere Ausstattung und erlaubt Verlegern und Nutzern mehr Möglichkeiten die Ressourcen zu nutzen. Das WePad ist ab August um 449 bis 569 Euro erhältlich.
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Technische Ausstattung
Das WePad verfügt über einen Atomprozessor von Intel und verwendet Googles Mobil-Linux Android als Betriebssystem. Internet-Verbindung ist über WLAN oder optional über UMTS/HSDPA möglich. Im Gegensatz zu vergleichbaren Modellen verfügt das WePad über zwei USB-Schnittstellen zum Anschluss von Speichermedien, sowie über einen SDHC-Speicherkarten-Slot. Bluetooth-Datenübertragung ist ebenfalls möglich. Außerdem verfügt das Gerät über eine Webcam mit 1,3 Megapixel Auflösung, ein Audioausgang, ein Mikro und Stereolautsprecher und einen Umgebungslicht- bzw. Beschleunigungssensor. Das WePad wiegt 800 bzw. 850 Gramm (UMTS-Version) und damit etwas mehr als das iPad (680 bzw. 730 Gramm). WePad-Anwendungen können u.a. mit AIR und Java erstellt werden. Das System unterstützt echtes Multitasking. Die Bildschirmauflösung liegt bei 1.366 x 768 Pixel. Die Bildschirmdiagonale beträgt 11,6 Zoll (29,5 cm). Das iPad weist hingegen nur eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel bei einem 9,7-Zoll-Display auf.
Preis und Verfügbarkeit
Das WePad mit 16 GB (erweiterbar auf 48 GB) und WLAN-Modul kostet 449 Euro, das WePad-Modell mit 32 GB (erweiterbar auf 64 GB), WLAN, 3G, GPS und Full HD 1080p wird für 569 Euro erhältlich sein. Die Geräte können ab 27. April vorbestellt werden und sollen ab August 2010 im Handel verfügbar sein. Zum Vergleich: Apples iPad kostet in den USA in der 16-GB-WLAN-Version 499 US-Dollar (370 Euro), das Modell mit 32 GB und 3G-Anschluss kostet 729 US-Dollar (540 Euro). Die Europa-Preise sind noch nicht bekannt. >> Weitere Informationen über das WePad