Nissan Note: Start für das Modell 2014

Dynamisches Design und nützliche Features: Nissan Safety Shield und effizienter Antrieb.


2014: Nissan Note
© Nissan
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2014: Nissan Note
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2014: Nissan Note
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Mit der Markteinführung des neuen Nissan Note am 18. Oktober 2013 bereichert eine bis dato einzigartige Kombination aus dynamischem Design und sonst nur höherklassigen Fahrzeugen vorbehaltenen technischen Features das B-Segment. Bereits seit dem 16. September läuft im größten europäischen Nissan-Werk Sunderland die Note-Produktion auf vollen Touren. Aktuell hat Nissan bereits über 14.000 Vorbestellungen für das neue Modell vorliegen. Dank eines überzeugenden Gesamtpakets aus progressivem Design, relevanten Sicherheitstechnologien für breitere Kundenschichten und hohem Qualitätsniveau erwartet das Unternehmen für Europa Absatzahlen von über 100.000 Einheiten pro Jahr. Der Preis des neuen Nissan Note beginnt bei 14.490 Euro. Geraldine Ingham, Chief Marketing Manager, Nissan Europa: „Der neue Note übernimmt eine zentrale Rolle in unserer Modellpalette. Er vereint ein ansprechendes Design mit Technologien, die zuvor noch nie im B-Segment zum Einsatz kamen."

Nissan Safety Shield

Beispiel Nissan Safety Shield: Als intelligenter Co-Pilot kombiniert der erstmals in einem europäischen Nissan eingesetzte Sicherheitsschild gleich drei hochmoderne Assistenzsysteme: die Überwachung der Toten Winkel beidseits des Fahrzeugs, einen Detektor, der vor dem Verlassen der Fahrspur warnt und ein System zur Erkennung beweglicher Objekte. Alle drei Überwachungsorgane stützen sich auf eine einzige, am Heck angebrachte Weitwinkel-Kamera. Dank einer integrierten Wasch- und Trockenblas-Funktion liefert sie bei jedem Wetter scharfe Bilder. Der neue Note ist zugleich das erste B-Segment-Modell mit Around View Monitor (AVM). Das von Nissan selbst entwickelte und bereits in anderen Fahrzeugen der Marke eingesetzte System stützt sich auf vier rund um das Auto verteilte Mikrokameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht auf das Display des Navigationsgeräts projizieren. Die Helikopterperspektive hilft bei Parkmanövern und vermeidet teure Bagatellschäden. Sowohl der AVM als auch der Nissan Safety Shield sind mit der neuesten Generation des Infotainmentsystems Nissan Connect vernetzt. Die wichtigste Neuheit betrifft neben dem auf 5,8 Zoll vergrößerten Touchscreen-Display die aktuellste Google®-Software mit„Send-to-Car"-Funktion. Sie gestattet es, schon vor Antritt der Fahrt und von außerhalb die Reiseroute zu bestimmen und sie via Google Maps und Internet „drahtlos" ins Auto zu überspielen. Über einen Link zur Google® Datenbank POI (Point of Interest) lassen sich zudem aktuelle Informationen zu Wetter, Flugzeiten oder Benzinpreisen einholen.

Premium Design innen wie außen

Der speziell auf die Bedürfnisse europäischer Kunden zugeschnittene Note verquickt einen langen Radstand (2,60 Meter) mit kurzen Karosserieüberhängen zu einem sportlich-agilen Gesamtauftritt. Die eleganten und fließenden Linien verleihen dem Fahrzeug sowohl innen wie außen eine Premium-Anmutung - ergänzt um eine hohe Fertigungsqualität. Der durchwegs mit hochwertigen Materialien ausgestattete Innenraum beherbergt zahlreiche clevere Details wie zum Beispiel das Karakuri-Board-System, mit dem sich ein zweistöckiger Kofferraum oder vertikale Staufächer herstellen lassen. Aber auch die im Winkel von nahezu 90 Grad öffnenden hinteren Türen und die um bis zu 160 Millimeter längs verschiebbare Rücksitzbank setzen den Note von seinen weniger wandlungsfreudigen Wettbewerbern ab.

Fortschrittliche und extrem effiziente Motoren

Zum Marktstart bietet Nissan den neuen Note mit zwei Motoren an: mit dem 59 kW (80 PS) starken 1,2-Liter-Benziner mit drei Zylindern oder mit dem 1,5 Liter Turbodiesel (dCi) mit 66 kW (90 PS), der lediglich 92 g/km CO2 ausstößt. Die Topmotorisierung folgt zum Frühjahr 2014: der per Kompressor aufgeladene 1,2-Liter-DIG-S-Motor mit 72 kW (98 PS) und einem für einen Benziner des B-Segments führenden CO2-Ausstoß von lediglich 99 g/km. Alle mit dem DIG-S-Kompressor-Motor bestückten Note stehen auf 16 Zoll großen Felgen und erhielten eine speziell auf diese Motorisierung nochmals feingetunte Fahrwerks- und Lenkungsabstimmung.

Drei Ausstattungsstufen zur Wahl

Nissan offeriert den neuen Note in drei Ausstattungsstufen: Visia, Acenta und Tekna. Schon die Einstiegsversion verfügt ab Werk über eine Stopp/Start-System, sechs Airbags, elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ein Reifendruckkontrollsystem und eine Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Speed Limiter. Bei den Acenta-Modellen wird die Ausstattung unter anderem um eine Klimaanlage, eine Bluetooth-Schnittstelle, elektrische Fensterheber für die hinteren Türen erweitert. 15-Zoll-Leichtmetallfegen sind auf diesem Niveau bereits Standard, in Verbindung mit dem DIG-S-Motor werden ab Werk sogar 16-Zoll-Räder montiert. Die Top-Linie Tekna kommt mit dem geballten High-tech-Paket - bestehend aus Nissan Safety Shield, Nissan Connect und Around View Monitor. Aber auch eine Teillederausstattung, das Karakuri-System inklusive längs verschiebbarer Rückbank, 16-Zoll-LM-Felgen, eine Klimaautomatik und der Nissan Intelligent Key zählen zum Serienumfang. Für Tekna- und Acenta-Modelle bietet Nissan darüber hinaus das „Innovation Sport-Paket" an. Es umfasst unter anderem speziell gestylte Leichtmetallfelgen sowie tiefer heruntergezogene vordere und hintere Stoßfänger. Mit acht Styling- und Design-Features - darunter zwei speziell gestylten Leichtmetallfelgen - können künftige Note-Eigner ihr Fahrzeug zusätzlich individualisieren. Ein Personalisierungsprogramm, das Nissan bereits erfolgreich für die Juke-Baureihe eingesetzt und auch für die Micra-Palette eingeplant hat.

Produktion in Sunderland

Die Produktion des neuen Nissan Note lief am 16. September im Werk Sunderland (Nordostengland) an. Sie markierte den Beginn der ehrgeizigsten Produktoffensive in der Geschichte des Unternehmens. Ziel: Nummer eins unter den in Europa vertretenen asiatischen Marken zu werden. Schon heute stammen über 80 Prozent aller in Europa verkauften Nissan-Fahrzeuge aus Europa - entwickelt, getestet und gefertigt in europäischen Entwicklungszentren und Werken des Unternehmens.

Und das leisten die neuen Sicherheitssysteme im Einzelnen

Totwinkel-Assistent Die sonst nur für Fahrzeuge des Premium-Segments reservierte Technik nutzt die Heckkamera zur Überwachung der Toten Winkel zu beiden Seiten des Nissan Note. Wird ein Fahrzeug in einem der beiden Bereiche erkannt, leuchtet zunächst ein Warnlicht im Außenspiegelglas auf. Schickt sich der Fahrer dennoch an, die Spur zu wechseln, beginnt die Lampe zu blinken, zugleich ertönt ein akustisches Warnsignal. Das System ist ab einer Geschwindigkeit von 32 km/h aktiv. Spurhalte-Assistent Das ab 70 km/h aktive System ist ein weiteres bislang dem B-Segment vorenthaltendes Sicherheitssystem. Es erkennt, wenn das Fahrzeug aus einer Fahrspur zu geraten droht. Auch in diesem Fall erfolgt die Überwachung über die Heckkamera beziehungsweise einen Video-Sensor - verlässlich abgesichert durch fortschrittliche Software, die unter allen Lichtbedingungen selbst verblichene Fahrbahnmarkierungen noch eindeutig erkennen. Wird ein nicht rechtzeitig via Blinkersignal eingeleiteter Spurwechsel eingeleitet, erfolgt zugleich eine akustische wie visuelle Warnung (über eine blinkende, orangefarbene Warnleuchte im Armaturenbrett). Bewegungserkennung Diese dritte Komponente des Nissan Safety Shields macht es möglich, bewegliche Objekte wie zum Beispiel seitlich herannahende Fahrzeuge oder spielende Kinder im Bereich hinter dem Fahrzeug zu erkennen, sehr nützlich bei der Ausfahrt aus einer Garage oder beim Rückwärtsrangieren in eine Parklücke. Eingeschaltet ist das System beim Einlegen des Rückwärtsgangs und bei Geschwindigkeiten von unter acht km/h. Anders als die bekannten Einparksensoren erkennt es nicht nur Objekte im direkten Pfad des Fahrzeugs, sondern überwacht einen weitaus größeren Bereich. Denn die auf der Heckklappe angebrachte Kamera scannt mit ihrer konvexen Linse einen Bereich von 180 Grad und überträgt die Bilder auf das 5,8-Zoll-Display des Nissan Connect-Systems. Erkennt das „Auge" ein bewegliches Objekt, wird sowohl akustisch wie optisch Alarm.