Tipps: Geisterfahrer auf der Autobahn
Schätzungsweise landen jährlich rund 1.500 Kraftfahrer auf Autobahnen auf der Gegenfahrbahn.
Ein Albtraum, der leicht Realität werden kann: Nichts ahnend steuert man sein Gefährt auf der Autobahn, setzt zum Überholen an und plötzlich kommt es zur Begegnung mit einem Kraftfahrer, der sich offensichtlich in der Richtung geirrt hat - einem sog. Geisterfahrer. Wer jetzt falsch reagiert, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Doch wie ist es unter solchen Umständen überhaupt möglich, sich einigermaßen richtig zu verhalten? Dazu einige Tipps von den Sicherheitsexperten der Allianz Versicherung: Das oberste Gebot heißt Ruhe bewahren. Denn wer in Panik verfällt und das Lenkrad verreißt, verliert in den meisten Fällen sofort die Kontrolle über sein Gefährt.
Entschärfung der Situation
Soweit es die Situation erlaubt, ist es deshalb besser, voll abzubremsen und durch gefühlvolles, aber bestimmtes Lenken auf die rechte Fahrspur zurück zu wechseln. Auch wenn man anschließend im wahrsten Sinne des Wortes wieder "auf der sicheren Seite" ist, Grund zur Entwarnung besteht noch lange nicht. Im Gegenteil: Da man nicht allein unterwegs ist, ist es dringend erforderlich, unverzüglich per Notrufsäule oder Handy die Polizei zu alarmieren. Kommt es dann zu entsprechenden Rundfunkdurchsagen, haben die übrigen Verkehrsteilnehmer eine Chance, sich auf die heranrasende Gefahr einzustellen, indem sie nur die rechte Spur benutzen, das Tempo drosseln oder - noch besser - die betreffende Autobahn vorübergehend meiden.
Ein Albtraum, der leicht Realität werden kann: Nichts ahnend steuert man sein Gefährt auf der Autobahn, setzt zum Überholen an und plötzlich kommt es zur Begegnung mit einem Kraftfahrer, der sich offensichtlich in der Richtung geirrt hat - einem sog. Geisterfahrer. Wer jetzt falsch reagiert, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Doch wie ist es unter solchen Umständen überhaupt möglich, sich einigermaßen richtig zu verhalten? Dazu einige Tipps von den Sicherheitsexperten der Allianz Versicherung: Das oberste Gebot heißt Ruhe bewahren. Denn wer in Panik verfällt und das Lenkrad verreißt, verliert in den meisten Fällen sofort die Kontrolle über sein Gefährt.
Entschärfung der Situation
Soweit es die Situation erlaubt, ist es deshalb besser, voll abzubremsen und durch gefühlvolles, aber bestimmtes Lenken auf die rechte Fahrspur zurück zu wechseln. Auch wenn man anschließend im wahrsten Sinne des Wortes wieder "auf der sicheren Seite" ist, Grund zur Entwarnung besteht noch lange nicht. Im Gegenteil: Da man nicht allein unterwegs ist, ist es dringend erforderlich, unverzüglich per Notrufsäule oder Handy die Polizei zu alarmieren. Kommt es dann zu entsprechenden Rundfunkdurchsagen, haben die übrigen Verkehrsteilnehmer eine Chance, sich auf die heranrasende Gefahr einzustellen, indem sie nur die rechte Spur benutzen, das Tempo drosseln oder - noch besser - die betreffende Autobahn vorübergehend meiden.