VW CrossBlue: Weltpremiere des neuen SUV
Sechssitzige Midsize-SUV-Studie mit Diesel-Plug-In-Hybrid und 305 PS.
Volkswagen kann auch größer. Dass bei Tiguan und Touareg mit 4,40 bzw. 4,80 Metern noch lange nicht Schluss sein muss, macht die auf der Detroiter Motor Show präsentierte Midsize-SUV-Studie des CrossBlue deutlich. Konzipiert wurde der Allrounder speziell für Kanada und die USA, entsprechend voluminös die Dimension. Denn es sind vor allem die amerikanischen Kunden, die größeren Fahrzeugmaßen den Vorrang geben. Trotz seiner fünf Meter soll der CrossBlue den Verbrauch eines Kleinwagens haben. Ein Plug-In-Hybrid macht’s möglich. Der Energiespeicher soll einen rein elektrischen Aktionsradius von 33 Kilometern garantieren.
Diesel-Hybridsystem
Angetrieben wird der Sechssitzer von einem Diesel-Hybridsystem, bei dem sich ein 190 PS starker Vierzylinder-TDI die Arbeit mit zwei Elektromotoren teilt. Gemeinsam mit den 40 kW/180 Nm an der Vorder- und 85 kW/270 Nm an der Hinterachse bringt es der CrossBlue auf eine Systemleistung von 306 PS und 700 Nm. Abgerundet wird das Antriebssystem von einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, einem 9,8-kWh-Lithium-Ionen-Akku und einer elektrischen Kardanwelle. Als Verbrauchsprognose geben die Wolfsburger für den Hybrideinsatz 2,1 l/100 km an. Sorgt allein der TDI für Vortrieb, ist der CrossBlue ein reiner Fronttriebler mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 l/100 km.
Elektrische Reichweite
Ist der CrossBlue im US-Zyklus über eine Distanz von bis zu 14 Meilen rein elektrisch unterwegs, wird die Höchstgeschwindigkeit zugunsten einer optimalen Reichweite von 127 mph (204 km/h) auf 75 mph (120 km/h) reduziert. Im neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) kommt das SUV auf eine rein elektrische Reichweite von 33 Kilometern. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Konfigurationen lassen sich die Reichweiten- und Verbrauchswerte der US- und EU-Fahrzyklen nicht direkt miteinander vergleichen.
Ausstattung
Der mit sechs Einzelsitzen ausgestattete CrossBlue ist außen ein SUV, bietet innen aber das Platzangebot eines Vans mit dem Fahrkomfort eines Reisefahrzeugs. Hinter der dritten Sitzreihe wartet ein Gepäckraum von 335 Litern, der sich, je nach Sitzkonfiguration, auf 812 Liter bei umgeklappten Lehnen der dritten Sitzreihe und bis auf 2.000 Liter erweitern lässt, wenn auch die zweite Sitzreihe zur Ebene wird. Wir auch noch die Lehne des Beifahrersitzes umgeklappt, steht eine Ladelänge von 3.110 mm zur Verfügung. ESP, Allradantrieb und bis zu zwölf Airbags machen die Studie zudem sehr sicheren Kilometerfresser.
Gestaltet wurde der CrossBlue in enger Abstimmung mit Volkswagen of America. So verbinden sich die klaren Linien der deutschen Volkswagen-Design-DNA mit dem maskulinen Charakter eines amerikanischen SUVs. Dabei wurde nicht auf Showeffekte gesetzt. Vielmehr wollte VW einen seriennahen Ausblick auf eine mögliche neue SUV-Baureihe geben.
Volkswagen kann auch größer. Dass bei Tiguan und Touareg mit 4,40 bzw. 4,80 Metern noch lange nicht Schluss sein muss, macht die auf der Detroiter Motor Show präsentierte Midsize-SUV-Studie des CrossBlue deutlich. Konzipiert wurde der Allrounder speziell für Kanada und die USA, entsprechend voluminös die Dimension. Denn es sind vor allem die amerikanischen Kunden, die größeren Fahrzeugmaßen den Vorrang geben. Trotz seiner fünf Meter soll der CrossBlue den Verbrauch eines Kleinwagens haben. Ein Plug-In-Hybrid macht’s möglich. Der Energiespeicher soll einen rein elektrischen Aktionsradius von 33 Kilometern garantieren.
Diesel-Hybridsystem
Angetrieben wird der Sechssitzer von einem Diesel-Hybridsystem, bei dem sich ein 190 PS starker Vierzylinder-TDI die Arbeit mit zwei Elektromotoren teilt. Gemeinsam mit den 40 kW/180 Nm an der Vorder- und 85 kW/270 Nm an der Hinterachse bringt es der CrossBlue auf eine Systemleistung von 306 PS und 700 Nm. Abgerundet wird das Antriebssystem von einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, einem 9,8-kWh-Lithium-Ionen-Akku und einer elektrischen Kardanwelle. Als Verbrauchsprognose geben die Wolfsburger für den Hybrideinsatz 2,1 l/100 km an. Sorgt allein der TDI für Vortrieb, ist der CrossBlue ein reiner Fronttriebler mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 l/100 km.
Elektrische Reichweite
Ist der CrossBlue im US-Zyklus über eine Distanz von bis zu 14 Meilen rein elektrisch unterwegs, wird die Höchstgeschwindigkeit zugunsten einer optimalen Reichweite von 127 mph (204 km/h) auf 75 mph (120 km/h) reduziert. Im neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) kommt das SUV auf eine rein elektrische Reichweite von 33 Kilometern. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Konfigurationen lassen sich die Reichweiten- und Verbrauchswerte der US- und EU-Fahrzyklen nicht direkt miteinander vergleichen.
Ausstattung
Der mit sechs Einzelsitzen ausgestattete CrossBlue ist außen ein SUV, bietet innen aber das Platzangebot eines Vans mit dem Fahrkomfort eines Reisefahrzeugs. Hinter der dritten Sitzreihe wartet ein Gepäckraum von 335 Litern, der sich, je nach Sitzkonfiguration, auf 812 Liter bei umgeklappten Lehnen der dritten Sitzreihe und bis auf 2.000 Liter erweitern lässt, wenn auch die zweite Sitzreihe zur Ebene wird. Wir auch noch die Lehne des Beifahrersitzes umgeklappt, steht eine Ladelänge von 3.110 mm zur Verfügung. ESP, Allradantrieb und bis zu zwölf Airbags machen die Studie zudem sehr sicheren Kilometerfresser. Gestaltet wurde der CrossBlue in enger Abstimmung mit Volkswagen of America. So verbinden sich die klaren Linien der deutschen Volkswagen-Design-DNA mit dem maskulinen Charakter eines amerikanischen SUVs. Dabei wurde nicht auf Showeffekte gesetzt. Vielmehr wollte VW einen seriennahen Ausblick auf eine mögliche neue SUV-Baureihe geben.