Mazda MX-5 - Modell 2013 erhält Facelift
Eine neue Nase und vieles mehr.
Für den Jahrgang 2013 bekommt der Mazda MX-5 eine frische Frontpartie mit mehr Knautschzone. Beim Fahrspaß hat der Mazda MX-5 nach wie vor die Nase vorn – und jetzt sprichwörtlich auch in puncto Sicherheit. Denn ab sofort steht der neue Modelljahrgang mit frischer Frontpartie im Handel. Technischer Clou ist die neue aktive Motorhaube. Sie bietet mehr Knautschzone im Fall eines Crashs mit Fußgängern. Aufprallsensoren erkennen die Kollision und lösen eine pyrotechnische Zündung aus. Dadurch hebt sich die Motorhaube um fünf bis zehn Zentimeter in die Höhe. Der Aufprall wird besser abgefedert, was hilft, Kopfverletzungen zu mildern.
Preis und Neuerungen im Detail
Auch optisch gibt es Neuerungen. Gittermuster im Kühlergrill, Fassungen der Nebelscheinwerfer, Stoßfängerformen – alles was bisher rundlich war, ist jetzt eckig. Innen erkennt man den 2013er-Jahrgang am dunkelgrauen Hochglanz-Dekor im Armaturenbrett. Einige neue Posten ergänzen die Serienausstattung, zum Beispiel Bordcomputer oder im Topmodell Tempomat und Bluetooth.
Zu den spaßbringenden Maßnahmen der Frischzellenkur gehört die Feinabstimmung der Bremsen (genauere Dosierbarkeit) und der Gasannahme (direkteres Ansprechverhalten). Ansonsten bleibt dynamisch, motorisch und preislich alles gleich gut. Kunden können sich die zweisitzige, hinterradgetriebene Roadster-Ikone nach Wunsch aussuchen: 126 oder 160 PS, Stoffverdeck oder klappbares Hardtop. Die Preise starten bei 23.990 Euro.
Für den Jahrgang 2013 bekommt der Mazda MX-5 eine frische Frontpartie mit mehr Knautschzone. Beim Fahrspaß hat der Mazda MX-5 nach wie vor die Nase vorn – und jetzt sprichwörtlich auch in puncto Sicherheit. Denn ab sofort steht der neue Modelljahrgang mit frischer Frontpartie im Handel. Technischer Clou ist die neue aktive Motorhaube. Sie bietet mehr Knautschzone im Fall eines Crashs mit Fußgängern. Aufprallsensoren erkennen die Kollision und lösen eine pyrotechnische Zündung aus. Dadurch hebt sich die Motorhaube um fünf bis zehn Zentimeter in die Höhe. Der Aufprall wird besser abgefedert, was hilft, Kopfverletzungen zu mildern.
Preis und Neuerungen im Detail
Auch optisch gibt es Neuerungen. Gittermuster im Kühlergrill, Fassungen der Nebelscheinwerfer, Stoßfängerformen – alles was bisher rundlich war, ist jetzt eckig. Innen erkennt man den 2013er-Jahrgang am dunkelgrauen Hochglanz-Dekor im Armaturenbrett. Einige neue Posten ergänzen die Serienausstattung, zum Beispiel Bordcomputer oder im Topmodell Tempomat und Bluetooth. Zu den spaßbringenden Maßnahmen der Frischzellenkur gehört die Feinabstimmung der Bremsen (genauere Dosierbarkeit) und der Gasannahme (direkteres Ansprechverhalten). Ansonsten bleibt dynamisch, motorisch und preislich alles gleich gut. Kunden können sich die zweisitzige, hinterradgetriebene Roadster-Ikone nach Wunsch aussuchen: 126 oder 160 PS, Stoffverdeck oder klappbares Hardtop. Die Preise starten bei 23.990 Euro.