Studie: Weltpremiere des SUV VW Taigun in Brasilien
Volkswagen zeigt in Sao Paulo die Studie eines künftigen SUV.
Volkswagen präsentiert auf der São Paulo International Motor Show 2012 in einer Weltpremiere die Studie eines neu entwickelten Kompakt-SUV: den Taigun! Das nun in São Paulo vorgestellte Allroundtalent ist eine Hommage an den brasilianischen Markt – im Falle einer Serienfertigung könnte der neue Volkswagen allerdings nicht nur in Südamerika, sondern weltweit angeboten werden. Technisch kennzeichnet den Taigun eine Nähe zur hochmodernen New Small Family von Volkswagen, die er nach oben hin abrundet.
Die Exterieur-Optik der Studie folgt der besonders prägnanten und klaren Volkswagen Design-DNA, die durch die Chefdesigner Walter de Silva (Konzern) und Klaus Bischoff (Marke) definiert wurde. Das neue Sport Utility Vehicle wirkt dadurch extrem hochwertig und kraftvoll. Der Taigun ist 3.859 mm lang, 1.728 mm breit und 1.570 mm hoch. Zwischen dem vorderen und hinteren Stoßfänger spannt sich mit 2.470 mm ein im Verhältnis zur Außenlänge großer Radstand. Folge: kurze Überhänge und knackige Proportionen. Im geräumigen Interieur zeigt die Studie, wie sich Volkswagen zu erschwinglichen Preisen einen edlen und variabel nutzbaren Kompakt-SUV vorstellt.
Neu konzipierter Hightech-Turbomotor mit 110 PS
Angetrieben wird der viersitzige Taigun von einem neuen 1,0-Liter-TSI-Motor (Turbo-Benzindirekteinspritzer) mit 81 kW / 110 PS (ab 5.000/min). Durchschnittsverbrauch: lediglich 4,7 l/100 km (110 g/km CO2). Der direkteinspritzende Turbomotor des Taigun debütiert ebenfalls als Weltpremiere; der neue Motor erweitert das Spektrum der Dreizylinder-Benziner auf Basis der EA211-Familie um die Direkteinspritzung plus Turbotechnik und eröffnet damit ein neues Kapitel der Downsizing-Strategie von Volkswagen. Das neue Aggregat ist sehr sparsam und stellt bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment zur Verfügung (175 Nm ab 1.500/min). Damit ist der Dreizylinder-TSI ein idealer Antrieb für den Taigun. Die Studie (Gewicht: 985 kg) beschleunigt mit dem neuen Motor in nur 9,2 Sekunden auf 100 km/h. Auf den nicht generell mit einem Geschwindigkeitslimit belegten deutschen Autobahnen würde der Taigun eine Höchstgeschwindigkeit von 186 km/h erreichen. Kombiniert ist der Motor mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe.
ESC als wirkungsvolles Stabilisierungsprogramm
Der mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern und Reifen der Dimension 205/50 R17 ausgestattete Taigun nimmt dank des hohen Motordrehmoments und seiner großen Bodenfreiheit auch unwegsames Terrain sehr talentiert. Gleichwohl wurde der Volkswagen eindeutig für den Urban Jungle konzipiert. Wo auch immer im Einsatz, wird das SUV durch leistungsstarke Scheibenbremsen verzögert. Für ein weiteres Plus an aktiver Sicherheit sorgt zudem das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC; es reduziert signifikant die Gefahr, dass das Auto ins Schleudern gerät.
Klares Design, kraftvoll und selbstbewusst
Das Design der in „Seaside Blue“ lackierten Studie korrespondiert mit dem hochwertigen Technologiekonzept. Die Exterieur-Optik des ebenso kompakten wie knackigen Taigun ist eigenständig, souverän, sehr logisch und klar. In der Seitenansicht fallen die ausgestellten Kotflügel auf, deren kraftvolle Form homogen in die Seitenpartie integriert ist und bis in die Türen hineinreicht. Front- und Heckpartie der Studie verbindet optisch unterhalb der Seitenscheiben eine präzise gestaltete Charakterlinie; sie geht im Heck in die C-Säulen über. Typisch für einen Volkswagen ist die eigenständige Form der C-Säulen. Hier eingearbeitet wurden von den Designern die bündig mit der Karosserie abschließenden und damit aerodynamisch ideal ausgeführten Fond-Türgriffe. Die gesamte Silhouette strahlt Souveränität und Sicherheit aus.
Im unteren Bereich der Karosserie fällt die robuste Beplankung auf; hier einbezogen sind die Seitenschweller, die Radläufe und die unteren Segmente der Stoßfänger. Optisch vorteilhaft und gut für die Raumausnutzung: die kurzen Überhänge; vorn sind es nur 708 mm, hinten 681 mm. Last but not Least veredelt eine praktische Dachreling mit integrierten LED-Scheinwerfern die Optik der Silhouette.
Vorn schlugen die Designer des Taigun bewusst eine Brücke zu den Volkswagen Geländewagen Tiguan und Touareg. Wie sie, weist auch die Studie eine Linienführung auf, die von horizontalen Design-Elementen dominiert wird. In den Stoßfänger eingearbeitet wurde ein in Metall ausgeführter Unterfahrschutz. Wie aus jeder Perspektive, so wirkt die Studie mit ihren ausgewogenen Proportionen auch im Frontbereich sehr kraftvoll und selbstbewusst; hier wird diese Tatsache durch die im Verhältnis zur Gesamtbreite (1.728 mm ohne Spiegel) opulente Spurweite von 1.473 mm (vorn und hinten identisch) unterstrichen.
Das Heck des Taigun zeigt stilistisch ebenfalls bewusst Nähe zum größeren Tiguan und Touareg. Die Rückleuchten werden optisch durch eine Kante unterhalb des VW-Zeichens verbunden; direkt unter dieser Linie befindet sich das Fahrzeugkennzeichen. Generell sind es auch im Heckbereich die horizontalen Linien, die das Design prägen. Analog zur Frontpartie besitzt die Studie hinten einen Unterfahrschutz. Optisch nicht erkennbar: Die Heckklappe der Studie ist zweiteilig ausgeführt: Der obere Bereich (2/3) bis zur Unterkante der Rückleuchten schwenkt nach oben, das bis auf den Unterfahrschutz reichende untere Segment (1/3) indes Richtung Straße. Wahlweise kann so der obere Part mit der Heckscheibe separat geöffnet werden.
Interieur mit optimaler Raumausnutzung
Analog zum Exterieur entwickelten die Designer im Innenraum eine Optik, die mit ihrer Klarheit den Zeitgeist unserer urbanen Welt widerspiegelt. Wer eine Affinität zu aktuellen Smartphones oder Tablet-Computern hat, wird auch das Design, die Haptik der Oberflächen und den Aufbau der Bedienelemente im Taigun mögen.
Das SUV ist ein Paradebeispiel für eine optimale Raumausnutzung: Hinter der Heckklappe erschließt sich ein 280 Liter großer Kofferraum; wird die Rückbank umgeklappt, vergrößert sich das Stauvolumen auf 987 Liter. Die hohe Sitzposition ist SUV-typisch und orientiert sich an dem Wunsch vieler Kunden, einen Wagen mit optimalem Ein- und Ausstiegskomfort sowie bestmöglicher Übersichtlichkeit zu fahren. Die Kopffreiheit vorn liegt bei 1.036 mm; im Fond beträgt sie 980 mm; darüber hinaus sorgt die große Beinfreiheit für einen hohen Sitzkomfort im Fond. Optimal für jede Statur anpassen lässt sich der Arbeitsplatz des Fahrers respektive der Fahrerin; so ist zum Beispiel die Lenksäule in einem Winkel von 25 Grad in der Höhe einstellbar.
Die Interieur-Designer reduzierten die Funktionsvielfalt konsequent auf das Nötigste. Alle Funktionselemente im Interieur sind in der Folge absolut intuitiv bedienbar. Durch das klare Design, die zahlreichen Ablageflächen und das äußerst gute Platzangebot entsteht zudem ein sehr positives Raumgefühl. Die jungen Farb- und Materialkombinationen unterstreichen indes den Offroad-Charakter des Taigun. Analog dazu konzipierte die Entwicklungsmannschaft der Studie auch im Hinblick auf die Bedienung individuelle Lösungen für das SUV. Dazu gehören etwa die Drehregler in den Lüftungsdüsen der Schalttafel – über sie können erstmals die Temperatur und das Gebläse geregelt sowie deren Einstellung abgelesen werden.
Der Taigun ist zudem mit einem Infotainmentsystem in der Schalttafel ausgestattet; es bietet Schnittstellen für alle gängigen Smartphones. Rechts vom Radio-Navigationssystem befindet sich der kombinierte On-/Off-/Lautstärkeregler. Unter dem Infotainmentsystem zentral angeordnet und im edlen Aluminium ausgeführt sind der Warnblinkschalter (Mitte) sowie die Tasten für die Heckscheibenheizung, die Defrost-Funktion, die Klimaanlage und die Außenbeleuchtung. Oberhalb des Radio-Navigationssystems auf der Schalttafel befinden sich drei weitere Zusatzinstrumente (Öldruck, Wassertemperatur und Ladedruck,). Zu diesen Ausstattungsfeatures passt das sportlich nach unten abgeflachte Dreispeichen-Lederlenkrad, das ergonomisch perfekt in der Hand liegt.
Generell gilt für alle Fahrzeug-Studien, die Volkswagen auf den Messen dieser Welt zeigt, dass sie sich immer als Serienfahrzeuge realisieren ließen. Die Chancen, dass der Taigun eines Tages bei den Volkswagen Händlern steht, sind besonders groß – von entscheidender Bedeutung ist dabei generell die Resonanz des Publikums!
Volkswagen präsentiert auf der São Paulo International Motor Show 2012 in einer Weltpremiere die Studie eines neu entwickelten Kompakt-SUV: den Taigun! Das nun in São Paulo vorgestellte Allroundtalent ist eine Hommage an den brasilianischen Markt – im Falle einer Serienfertigung könnte der neue Volkswagen allerdings nicht nur in Südamerika, sondern weltweit angeboten werden. Technisch kennzeichnet den Taigun eine Nähe zur hochmodernen New Small Family von Volkswagen, die er nach oben hin abrundet. Die Exterieur-Optik der Studie folgt der besonders prägnanten und klaren Volkswagen Design-DNA, die durch die Chefdesigner Walter de Silva (Konzern) und Klaus Bischoff (Marke) definiert wurde. Das neue Sport Utility Vehicle wirkt dadurch extrem hochwertig und kraftvoll. Der Taigun ist 3.859 mm lang, 1.728 mm breit und 1.570 mm hoch. Zwischen dem vorderen und hinteren Stoßfänger spannt sich mit 2.470 mm ein im Verhältnis zur Außenlänge großer Radstand. Folge: kurze Überhänge und knackige Proportionen. Im geräumigen Interieur zeigt die Studie, wie sich Volkswagen zu erschwinglichen Preisen einen edlen und variabel nutzbaren Kompakt-SUV vorstellt.
Neu konzipierter Hightech-Turbomotor mit 110 PS
Angetrieben wird der viersitzige Taigun von einem neuen 1,0-Liter-TSI-Motor (Turbo-Benzindirekteinspritzer) mit 81 kW / 110 PS (ab 5.000/min). Durchschnittsverbrauch: lediglich 4,7 l/100 km (110 g/km CO2). Der direkteinspritzende Turbomotor des Taigun debütiert ebenfalls als Weltpremiere; der neue Motor erweitert das Spektrum der Dreizylinder-Benziner auf Basis der EA211-Familie um die Direkteinspritzung plus Turbotechnik und eröffnet damit ein neues Kapitel der Downsizing-Strategie von Volkswagen. Das neue Aggregat ist sehr sparsam und stellt bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment zur Verfügung (175 Nm ab 1.500/min). Damit ist der Dreizylinder-TSI ein idealer Antrieb für den Taigun. Die Studie (Gewicht: 985 kg) beschleunigt mit dem neuen Motor in nur 9,2 Sekunden auf 100 km/h. Auf den nicht generell mit einem Geschwindigkeitslimit belegten deutschen Autobahnen würde der Taigun eine Höchstgeschwindigkeit von 186 km/h erreichen. Kombiniert ist der Motor mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe.
ESC als wirkungsvolles Stabilisierungsprogramm
Der mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern und Reifen der Dimension 205/50 R17 ausgestattete Taigun nimmt dank des hohen Motordrehmoments und seiner großen Bodenfreiheit auch unwegsames Terrain sehr talentiert. Gleichwohl wurde der Volkswagen eindeutig für den Urban Jungle konzipiert. Wo auch immer im Einsatz, wird das SUV durch leistungsstarke Scheibenbremsen verzögert. Für ein weiteres Plus an aktiver Sicherheit sorgt zudem das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC; es reduziert signifikant die Gefahr, dass das Auto ins Schleudern gerät.
Klares Design, kraftvoll und selbstbewusst
Das Design der in „Seaside Blue“ lackierten Studie korrespondiert mit dem hochwertigen Technologiekonzept. Die Exterieur-Optik des ebenso kompakten wie knackigen Taigun ist eigenständig, souverän, sehr logisch und klar. In der Seitenansicht fallen die ausgestellten Kotflügel auf, deren kraftvolle Form homogen in die Seitenpartie integriert ist und bis in die Türen hineinreicht. Front- und Heckpartie der Studie verbindet optisch unterhalb der Seitenscheiben eine präzise gestaltete Charakterlinie; sie geht im Heck in die C-Säulen über. Typisch für einen Volkswagen ist die eigenständige Form der C-Säulen. Hier eingearbeitet wurden von den Designern die bündig mit der Karosserie abschließenden und damit aerodynamisch ideal ausgeführten Fond-Türgriffe. Die gesamte Silhouette strahlt Souveränität und Sicherheit aus. Im unteren Bereich der Karosserie fällt die robuste Beplankung auf; hier einbezogen sind die Seitenschweller, die Radläufe und die unteren Segmente der Stoßfänger. Optisch vorteilhaft und gut für die Raumausnutzung: die kurzen Überhänge; vorn sind es nur 708 mm, hinten 681 mm. Last but not Least veredelt eine praktische Dachreling mit integrierten LED-Scheinwerfern die Optik der Silhouette. Vorn schlugen die Designer des Taigun bewusst eine Brücke zu den Volkswagen Geländewagen Tiguan und Touareg. Wie sie, weist auch die Studie eine Linienführung auf, die von horizontalen Design-Elementen dominiert wird. In den Stoßfänger eingearbeitet wurde ein in Metall ausgeführter Unterfahrschutz. Wie aus jeder Perspektive, so wirkt die Studie mit ihren ausgewogenen Proportionen auch im Frontbereich sehr kraftvoll und selbstbewusst; hier wird diese Tatsache durch die im Verhältnis zur Gesamtbreite (1.728 mm ohne Spiegel) opulente Spurweite von 1.473 mm (vorn und hinten identisch) unterstrichen. Das Heck des Taigun zeigt stilistisch ebenfalls bewusst Nähe zum größeren Tiguan und Touareg. Die Rückleuchten werden optisch durch eine Kante unterhalb des VW-Zeichens verbunden; direkt unter dieser Linie befindet sich das Fahrzeugkennzeichen. Generell sind es auch im Heckbereich die horizontalen Linien, die das Design prägen. Analog zur Frontpartie besitzt die Studie hinten einen Unterfahrschutz. Optisch nicht erkennbar: Die Heckklappe der Studie ist zweiteilig ausgeführt: Der obere Bereich (2/3) bis zur Unterkante der Rückleuchten schwenkt nach oben, das bis auf den Unterfahrschutz reichende untere Segment (1/3) indes Richtung Straße. Wahlweise kann so der obere Part mit der Heckscheibe separat geöffnet werden.
Interieur mit optimaler Raumausnutzung
Analog zum Exterieur entwickelten die Designer im Innenraum eine Optik, die mit ihrer Klarheit den Zeitgeist unserer urbanen Welt widerspiegelt. Wer eine Affinität zu aktuellen Smartphones oder Tablet-Computern hat, wird auch das Design, die Haptik der Oberflächen und den Aufbau der Bedienelemente im Taigun mögen. Das SUV ist ein Paradebeispiel für eine optimale Raumausnutzung: Hinter der Heckklappe erschließt sich ein 280 Liter großer Kofferraum; wird die Rückbank umgeklappt, vergrößert sich das Stauvolumen auf 987 Liter. Die hohe Sitzposition ist SUV-typisch und orientiert sich an dem Wunsch vieler Kunden, einen Wagen mit optimalem Ein- und Ausstiegskomfort sowie bestmöglicher Übersichtlichkeit zu fahren. Die Kopffreiheit vorn liegt bei 1.036 mm; im Fond beträgt sie 980 mm; darüber hinaus sorgt die große Beinfreiheit für einen hohen Sitzkomfort im Fond. Optimal für jede Statur anpassen lässt sich der Arbeitsplatz des Fahrers respektive der Fahrerin; so ist zum Beispiel die Lenksäule in einem Winkel von 25 Grad in der Höhe einstellbar. Die Interieur-Designer reduzierten die Funktionsvielfalt konsequent auf das Nötigste. Alle Funktionselemente im Interieur sind in der Folge absolut intuitiv bedienbar. Durch das klare Design, die zahlreichen Ablageflächen und das äußerst gute Platzangebot entsteht zudem ein sehr positives Raumgefühl. Die jungen Farb- und Materialkombinationen unterstreichen indes den Offroad-Charakter des Taigun. Analog dazu konzipierte die Entwicklungsmannschaft der Studie auch im Hinblick auf die Bedienung individuelle Lösungen für das SUV. Dazu gehören etwa die Drehregler in den Lüftungsdüsen der Schalttafel – über sie können erstmals die Temperatur und das Gebläse geregelt sowie deren Einstellung abgelesen werden. Der Taigun ist zudem mit einem Infotainmentsystem in der Schalttafel ausgestattet; es bietet Schnittstellen für alle gängigen Smartphones. Rechts vom Radio-Navigationssystem befindet sich der kombinierte On-/Off-/Lautstärkeregler. Unter dem Infotainmentsystem zentral angeordnet und im edlen Aluminium ausgeführt sind der Warnblinkschalter (Mitte) sowie die Tasten für die Heckscheibenheizung, die Defrost-Funktion, die Klimaanlage und die Außenbeleuchtung. Oberhalb des Radio-Navigationssystems auf der Schalttafel befinden sich drei weitere Zusatzinstrumente (Öldruck, Wassertemperatur und Ladedruck,). Zu diesen Ausstattungsfeatures passt das sportlich nach unten abgeflachte Dreispeichen-Lederlenkrad, das ergonomisch perfekt in der Hand liegt. Generell gilt für alle Fahrzeug-Studien, die Volkswagen auf den Messen dieser Welt zeigt, dass sie sich immer als Serienfahrzeuge realisieren ließen. Die Chancen, dass der Taigun eines Tages bei den Volkswagen Händlern steht, sind besonders groß – von entscheidender Bedeutung ist dabei generell die Resonanz des Publikums!