Opel Mokka: Preis des kompakten SUV
Erstes Fahrzeug eines deutschen Herstellers im subkompakten SUV-Markt.
Der neue Opel Mokka trifft den Geschmack der Kunden. Zum Marktstart liegen für den SUV europaweit bereits mehr als 40.000 Bestellungen vor. Besonders hoch ist die Nachfrage bislang in Deutschland, Großbritannien, Italien und Russland. Mit dem Mokka, der seit Juni bestellt werden kann, steigt Opel als erster deutscher Hersteller in den schnell wachsenden Markt der subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-Segment) ein. Die 85 kW/115 PS starke Einstiegsvariante Mokka 1.6 ECOTEC ® ist bereits ab 17.990 Euro erhältlich. Darüber hinaus gehören ein Turbo-Benziner mit 103 kW/140 PS sowie eine 96 kW/130 PS Diesel-Variante mit 1.7-Liter-Motor zum Angebot.
Kompakt-SUV
Auf einer Länge von 4,28 Meter bietet der Mokka fünf Personen großzügige Platzverhältnisse und eine erhöhte Sitzposition. Zudem löst er das Versprechen von Opel ein, attraktives Design mit innovativen Technologien und Features aus höheren Fahrzeugklassen zu verbinden und damit diese einem größeren Kreis von Kunden zugänglich zu machen. Opel bietet im Mokka erstmals im subkompakten SUV-Markt Ergonomiesitze mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. sowie das adaptive Fahrlicht AFL+ und den integrierten FlexFix®-Fahrradträger an. Dazu stehen zahlreiche Technologien zur Verfügung, die den Fahrkomfort verbessern und die Sicherheit erhöhen, darunter das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) sowie serienmäßig die Traktionskontrolle (TC), der Berg-Anfahr-Assistent Hill Start Assist (HSA) und der Berg-Abfahr-Asistent Hill Descent Control (HDC). Darüber hinaus lässt sich der Mokka statt mit Front- auch mit einem intelligenten Allradantrieb (AWD) ausrüsten. Das optional erhältliche System erkennt selbstständig, wann Traktion an allen vier Rädern benötigt wird und stellt diese auf maximalem Niveau sicher.
Dynamisches Fahrerlebnis für aktiven Lifestyle
Funktionalität und eine komfortable, hohe Sitzposition würzt der Opel Mokka mit einem Hauch von Abenteuer. Ein Schwerpunkt der Mokka Entwicklung lag auf dem in Deutschland entwickelten und abgestimmten Fahrwerk, das speziell auf die Bedürfnisse und den Alltag europäischer Kunden zugeschnitten ist, insbesondere auch für den Einsatz abseits befestigter Straßen.
Der Opel Mokka lässt sich zur weiteren Verbesserung von Traktion und Handling statt mit Front- auch mit Allradantrieb (AWD) ausrüsten. Die AWD-Technologie ist effizient, intelligent und für einen erweiterten Kundenkreis erschwinglich. Die Hauptkomponenten des AWD-Systems sind das Vorderachsdifferenzial, die Kardanwelle, das 4x4-Hinterachs-Antriebs- und Kontrollmodul sowie die elektromagnetische Lamellenkupplung. Zusätzlich versorgen Sensoren die Steuermodule permanent mit Informationen.
Bei trockenen Straßenverhältnissen sind die Vorderräder für den Vortrieb zuständig, was den Kraftstoffverbrauch niedrig hält. Je nach Fahrsituation reicht die Spanne von 100 Prozent Frontantrieb bis zu einer maximalen Kraftverteilung von jeweils 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse, etwa bei Aquaplaning. Wenn die Traktion es erfordert, leitet das elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Der Allradantrieb verbessert die agile Handling-Charakteristik des Mokka noch weiter, insbesondere bei einem schnellen Start oder beim Kurvenfahren unter höherer Geschwindigkeit. Das System aktiviert sich automatisch, sobald mangels ausreichender Traktion Schlupf an der Vorderachse entsteht. Es erkennt ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb mehr benötigt wird. Es bietet insbesondere in Kurven noch bessere Handlingeigenschaften und stellt auch dann maximale Traktion sicher. Das gesamte AWD-System wiegt nur 65 Kilogramm, so dass Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit gewahrt bleiben.
Das Fahrwerk des Mokka gewährleistet ein Maximum an Fahr- und Handling-Performance selbst unter schwierigen Straßenverhältnissen. Dafür entwickelten die Ingenieure auf Seiten der Vorderradaufhängung die im Opel Einsatz bewährten McPherson-Federbeine nochmals weiter. Sie rüsteten die Federbeine des neuen SUV mit einer Feder zur Kompensation auftretender Querkräfte, einem dualen Stützlager und doppelt verbundenen Handlingbuchsen aus, um so Fahrverhalten und Handling zu verbessern sowie Geräuschentwicklung und Vibrationen zu reduzieren. Für die Hinterradaufhängung des Mokka verbauten die Ingenieure eine vor den Hinterrädern angebrachte Verbundlenkerachse mit offenem, U-förmigen Torsionsprofil.
Um das Potenzial des Fahrwerks optimal nutzen zu können, entschieden sich die Opel-Ingenieure, für den gesamten europäischen Markt serienmäßig eine elektrische Servolenkung (EPS) der neuesten Generation zu verwenden, die dem Fahrer eine geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung mit optimaler Rückmeldung bietet.
Zwei Benziner und ein Diesel zur Auswahl
Für Vortrieb sorgen drei effiziente Motoren. Alle mit Schaltgetriebe ausgerüsteten Mokka verfügen serienmäßig über das Kraftstoff sparende Start/Stop-System von Opel. Benzinerkunden haben die Wahl zwischen einem 85 kW/115 PS starken 1.6-Liter-Saugmotor mit 155 Newtonmetern Drehmoment, der auf 100 Kilometer 6,5 Liter Kraftstoff benötigt und 153 g/km CO2 emittiert, oder einem 103 kW/140 PS starken 1.4-Liter-Turbo mit 200 Newtonmetern Drehmoment. Der 1.4 Turbo ist zunächst mit manuellem Sechsganggetriebe verfügbar und wird zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich sein. Mit Sechsgang-Schaltung und 4x4-Allradantrieb erreicht der Mokka als Turbobenziner eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Von null auf 100 km/h beschleunigt er in nur 9,9 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch liegt im kombinierten Zyklus bei 6,4 l/100 km, der CO2-Ausstoß bei 149 g/km.
Wer einen Selbstzünder bevorzugt, kann den Mokka mit einem 1.7-Liter-CDTI-Turbodiesel ordern, der 96 kW/130 PS leistet und kraftvolle 300 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. Dieser ist mit Sechsgang-Schaltgetriebe und wahlweise Front- oder Allradantrieb erhältlich sowie in der Kombination Sechsstufen-Automatik und Frontantrieb. Als Fronttriebler mit manueller Schaltung begnügt sich das Dieselaggregat pro 100 Kilometer mit lediglich 4,5 Litern, was einem CO2-Ausstoß von nur 119 g/km entspricht. Der 1.7 CDTI zählt damit zu den genügsamsten seiner Klasse. Dabei können sich die Fahrleistungen sehen lassen: Der Sprint von null auf 100 km/h erfolgt in 10,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 187 km/h.
Wichtige Fahrerassistenzsysteme: exklusive Sicherheits- und Komfort-Technologien
Mit dem neuen Mokka halten zum ersten Mal zahlreiche Fahrerassistenzsysteme im subkompakten SUV-Segment Einzug, die es bisher nur bei Opel gibt. Zu den Technologien, die Sicherheit und Komfort steigern und die Opel einem noch breiteren Kundenkreis zugänglich macht, zählt etwa das besonders ausgereifte Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP®Plus) mit Berg-Anfahr-Assistent Hill Start Assist (HSA) und Berg-Abfahr-Assistent Hill Descent Control (HDC) zur Erleichterung des Fahrens in steilem Gelände. ESP®Plus und die Traktionskontrolle (TC) sind Standard in allen Mokka-Versionen. Die Funktion der Traktionskontrolle entspricht der eines Sperrdifferenzials. Sie verhindert durchdrehende Räder und unterstützt das Allradsystem des Mokka mit speziellen Algorithmen für ein verbessertes Fahrverhalten.
Zudem ist das Lichtsystem Advanced Adaptive Forward Lighting (AFL+) verfügbar. Es basiert auf den Bi-Xenon-Scheinwerfern der dritten Generation und sorgt mit variabler Anpassung des Lichtkegels in Breite, Reichweite und Richtung für eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn in der Stadt, auf Landstraßen und Autobahnen. Zum Funktionsumfang gehören unter anderem Schlechtwetterlicht, variables Fernlicht, dynamisches Kurven- und statisches Abbiegelicht, LED-Tagfahrleuchten sowie ein Fernlichtassistent, der den Lichtkegel automatisch so einstellt, dass der vorausfahrende oder entgegenkommende Verkehr nicht geblendet wird.
Die Opel Frontkamera der zweiten Generation bildet die Basis für Frontkollisionswarner sowie Verkehrsschild- und Spurassistent. Der Frontkollisionswarner warnt mittels optischem und akustischem Signal vor einem drohenden Aufprall auf ein vorausfahrendes Auto. Neben dem verbesserten Spurassistenten, der Fahrbahnmarkierungen erkennt und im Fall eines unbeabsichtigten Spurwechsels akustisch und visuell warnt, optimierten die Ingenieure den Verkehrsschildassistenten. Außer runden Schildern erkennt die neue Frontkamera nun zusätzlich rechteckige Hinweisschilder wie für Autobahnen oder Spielstraßen sowie geschwindigkeitsrelevante Zusatzbeschilderungen. Die Kamera erfasst auch dynamische LED-Verkehrszeichen. Sie hilft so, Verkehrsverstöße und Unfälle, zum Beispiel bei unbeabsichtigten Spurwechseln oder bei Müdigkeit des Fahrers, zu vermeiden. Das Einparken wird auf Wunsch mit einer Rückfahrkamera sowie Parksensoren an Front und Heck vereinfacht.
Ergonomische AGR-Sitze und FlexFix-Fahrradträgersystem
Der neue Opel Mokka lässt sich mit ergonomischen Sitzen ausrüsten, die von den unabhängigen Spezialisten der "Aktion Gesunder Rücken e.V." (AGR) zertifiziert sind. Mit dem Fahrersitz, der über acht Einstellwege verfügt, hat die AGR zum ersten Mal einen Sitz im SUV-B-Segment mit ihrem Prüfsiegel ausgezeichnet. Neu entwickelte Ergonomiesitze müssen einen Katalog aus zehn Kriterien erfüllen. Zu den Anforderungen gehören eine vierfach verstellbare Lendenwirbelstütze und eine Rückenlehne, deren Kontur der natürlichen Krümmung der menschlichen Wirbelsäule folgt. Darüber hinaus bietet der Ergonomiesitz diverse Einstellmöglichkeiten in Länge, Höhe und Sitzflächenneigung sowie eine ausziehbare Oberschenkelauflage. Zusätzlich sind die Kopfstützen höhen- und neigungseinstellbar.
Die Ladekapazität des Mokka kann mit der zweiten Generation des FlexFix®-Fahrradträgers erweitert werden. Das benutzerfreundliche, Opel-exklusive Transportsystem ist ins Fahrzeugheck integriert und damit immer an Bord. Die Standardausführung des FlexFix®-Trägers für den Mokka ermöglicht zunächst die Mitnahme eines Fahrrads bis 30 Kilogramm, ein einklinkbarer Adapter erlaubt den Transport von zwei weiteren Fahrrädern (gesamte Ladekapazität 60 Kilogramm). Die Kofferraumklappe lässt sich jederzeit öffnen, da das System auch in beladenem Zustand nach hinten geklappt werden kann. Zudem lässt sich die Rückbank des Opel Mokka im Verhältnis 60:40 umklappen, wodurch ein ebener Gepäckraumboden entsteht. Mit all diesen Elementen empfiehlt sich der Mokka als perfekter Partner für Menschen mit einem aktiven Lebensstil und gehobenen Ansprüchen.
Kraftvolles SUV-Design, kombiniert mit verfeinerter Funktionalität
Der neue Opel SUV bringt die traditionellen Stärken der Marke mit sich: Fahrdynamik, alltagstaugliche Flexibilität und emotionales Design. Mit dem Mokka findet die Opel Design-Philosophie, die Verbindung von skulpturaler Eleganz und deutscher Ingenieurskunst, einen neuen Ausdruck bei den kompakten SUV. Der Mokka tritt mit muskulösen Zügen athletisch auf, wirkt aber zugleich schwungvoll elegant. Der ausgeprägte Frontgrill und die robusten Stoßfänger und Radhäuser finden eine dynamische Ergänzung in der Opel-typischen Sichel, die in der Seitenlinie nach hinten aufwärts schwingt. Das kraftvolle Erscheinungsbild unterstützen außerdem die erhöhte Bodenfreiheit sowie die große Spurweite von 1.540 Millimetern.
Auch der Mokka-Innenraum ist typisch Opel. Die skulpturale Design Handschrift kommt in der markenspezifischen Gestaltung des sich in einem weiten Bogen um den Fahrer spannenden Cockpits ebenso zum Ausdruck wie etwa in den kunstvoll geformten Türverkleidungen. Charakteristische Opel Werte wie Flexibilität und benutzerfreundliche Funktionalität sind ebenfalls sichtbar, vom zweigeteilten Handschuhfach über den geschlossenen Stauraum im Bereich des Mitteltunnels bis zu den tiefen Seitentaschen, die in den vorderen Türen Platz für eine 1,5-Liter-Flasche bereit halten. In den hinteren Türen lassen sich jeweils 0,5-Liter-Flaschen verstauen. Mit bis zu 1.372 Litern Laderaum und bis zu 19 Ablagemöglichkeiten bietet der Mokka viel Stauraum.
Damit erfüllt der Opel Mokka alle Anforderungen des Alltags und ist zugleich für Freizeitaktivitäten geeignet. Als subkompakter SUV gibt er sowohl inner- als auch außerhalb der Stadt eine gute Figur ab. Interne Untersuchungen zeigen, dass der typische Mokka Fahrer mittleren Alters und technologieorientiert ist sowie einen sehr aktiven Lebensstil pflegt. Deshalb passt der Mokka mit seinen vielen optionalen Ausstattungsextras und Opel exklusiven Technologien wie der Opel Frontkamera oder dem FlexFix®-Fahrradträger perfekt zu Menschen, die mit ihren Hobbys einen Ausgleich zu ihrem stressigen Alltag suchen. Mit all diesen Qualitäten besitzt der neue Opel Mokka SUV zudem ein großes Anziehungspotenzial für Neukunden.
Der neue Opel Mokka trifft den Geschmack der Kunden. Zum Marktstart liegen für den SUV europaweit bereits mehr als 40.000 Bestellungen vor. Besonders hoch ist die Nachfrage bislang in Deutschland, Großbritannien, Italien und Russland. Mit dem Mokka, der seit Juni bestellt werden kann, steigt Opel als erster deutscher Hersteller in den schnell wachsenden Markt der subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-Segment) ein. Die 85 kW/115 PS starke Einstiegsvariante Mokka 1.6 ECOTEC ® ist bereits ab 17.990 Euro erhältlich. Darüber hinaus gehören ein Turbo-Benziner mit 103 kW/140 PS sowie eine 96 kW/130 PS Diesel-Variante mit 1.7-Liter-Motor zum Angebot.
Kompakt-SUV
Auf einer Länge von 4,28 Meter bietet der Mokka fünf Personen großzügige Platzverhältnisse und eine erhöhte Sitzposition. Zudem löst er das Versprechen von Opel ein, attraktives Design mit innovativen Technologien und Features aus höheren Fahrzeugklassen zu verbinden und damit diese einem größeren Kreis von Kunden zugänglich zu machen. Opel bietet im Mokka erstmals im subkompakten SUV-Markt Ergonomiesitze mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. sowie das adaptive Fahrlicht AFL+ und den integrierten FlexFix®-Fahrradträger an. Dazu stehen zahlreiche Technologien zur Verfügung, die den Fahrkomfort verbessern und die Sicherheit erhöhen, darunter das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) sowie serienmäßig die Traktionskontrolle (TC), der Berg-Anfahr-Assistent Hill Start Assist (HSA) und der Berg-Abfahr-Asistent Hill Descent Control (HDC). Darüber hinaus lässt sich der Mokka statt mit Front- auch mit einem intelligenten Allradantrieb (AWD) ausrüsten. Das optional erhältliche System erkennt selbstständig, wann Traktion an allen vier Rädern benötigt wird und stellt diese auf maximalem Niveau sicher.
Dynamisches Fahrerlebnis für aktiven Lifestyle
Funktionalität und eine komfortable, hohe Sitzposition würzt der Opel Mokka mit einem Hauch von Abenteuer. Ein Schwerpunkt der Mokka Entwicklung lag auf dem in Deutschland entwickelten und abgestimmten Fahrwerk, das speziell auf die Bedürfnisse und den Alltag europäischer Kunden zugeschnitten ist, insbesondere auch für den Einsatz abseits befestigter Straßen. Der Opel Mokka lässt sich zur weiteren Verbesserung von Traktion und Handling statt mit Front- auch mit Allradantrieb (AWD) ausrüsten. Die AWD-Technologie ist effizient, intelligent und für einen erweiterten Kundenkreis erschwinglich. Die Hauptkomponenten des AWD-Systems sind das Vorderachsdifferenzial, die Kardanwelle, das 4x4-Hinterachs-Antriebs- und Kontrollmodul sowie die elektromagnetische Lamellenkupplung. Zusätzlich versorgen Sensoren die Steuermodule permanent mit Informationen. Bei trockenen Straßenverhältnissen sind die Vorderräder für den Vortrieb zuständig, was den Kraftstoffverbrauch niedrig hält. Je nach Fahrsituation reicht die Spanne von 100 Prozent Frontantrieb bis zu einer maximalen Kraftverteilung von jeweils 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse, etwa bei Aquaplaning. Wenn die Traktion es erfordert, leitet das elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Der Allradantrieb verbessert die agile Handling-Charakteristik des Mokka noch weiter, insbesondere bei einem schnellen Start oder beim Kurvenfahren unter höherer Geschwindigkeit. Das System aktiviert sich automatisch, sobald mangels ausreichender Traktion Schlupf an der Vorderachse entsteht. Es erkennt ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb mehr benötigt wird. Es bietet insbesondere in Kurven noch bessere Handlingeigenschaften und stellt auch dann maximale Traktion sicher. Das gesamte AWD-System wiegt nur 65 Kilogramm, so dass Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit gewahrt bleiben. Das Fahrwerk des Mokka gewährleistet ein Maximum an Fahr- und Handling-Performance selbst unter schwierigen Straßenverhältnissen. Dafür entwickelten die Ingenieure auf Seiten der Vorderradaufhängung die im Opel Einsatz bewährten McPherson-Federbeine nochmals weiter. Sie rüsteten die Federbeine des neuen SUV mit einer Feder zur Kompensation auftretender Querkräfte, einem dualen Stützlager und doppelt verbundenen Handlingbuchsen aus, um so Fahrverhalten und Handling zu verbessern sowie Geräuschentwicklung und Vibrationen zu reduzieren. Für die Hinterradaufhängung des Mokka verbauten die Ingenieure eine vor den Hinterrädern angebrachte Verbundlenkerachse mit offenem, U-förmigen Torsionsprofil. Um das Potenzial des Fahrwerks optimal nutzen zu können, entschieden sich die Opel-Ingenieure, für den gesamten europäischen Markt serienmäßig eine elektrische Servolenkung (EPS) der neuesten Generation zu verwenden, die dem Fahrer eine geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung mit optimaler Rückmeldung bietet.
Zwei Benziner und ein Diesel zur Auswahl
Für Vortrieb sorgen drei effiziente Motoren. Alle mit Schaltgetriebe ausgerüsteten Mokka verfügen serienmäßig über das Kraftstoff sparende Start/Stop-System von Opel. Benzinerkunden haben die Wahl zwischen einem 85 kW/115 PS starken 1.6-Liter-Saugmotor mit 155 Newtonmetern Drehmoment, der auf 100 Kilometer 6,5 Liter Kraftstoff benötigt und 153 g/km CO2 emittiert, oder einem 103 kW/140 PS starken 1.4-Liter-Turbo mit 200 Newtonmetern Drehmoment. Der 1.4 Turbo ist zunächst mit manuellem Sechsganggetriebe verfügbar und wird zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich sein. Mit Sechsgang-Schaltung und 4x4-Allradantrieb erreicht der Mokka als Turbobenziner eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Von null auf 100 km/h beschleunigt er in nur 9,9 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch liegt im kombinierten Zyklus bei 6,4 l/100 km, der CO2-Ausstoß bei 149 g/km. Wer einen Selbstzünder bevorzugt, kann den Mokka mit einem 1.7-Liter-CDTI-Turbodiesel ordern, der 96 kW/130 PS leistet und kraftvolle 300 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. Dieser ist mit Sechsgang-Schaltgetriebe und wahlweise Front- oder Allradantrieb erhältlich sowie in der Kombination Sechsstufen-Automatik und Frontantrieb. Als Fronttriebler mit manueller Schaltung begnügt sich das Dieselaggregat pro 100 Kilometer mit lediglich 4,5 Litern, was einem CO2-Ausstoß von nur 119 g/km entspricht. Der 1.7 CDTI zählt damit zu den genügsamsten seiner Klasse. Dabei können sich die Fahrleistungen sehen lassen: Der Sprint von null auf 100 km/h erfolgt in 10,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 187 km/h. Wichtige Fahrerassistenzsysteme: exklusive Sicherheits- und Komfort-Technologien Mit dem neuen Mokka halten zum ersten Mal zahlreiche Fahrerassistenzsysteme im subkompakten SUV-Segment Einzug, die es bisher nur bei Opel gibt. Zu den Technologien, die Sicherheit und Komfort steigern und die Opel einem noch breiteren Kundenkreis zugänglich macht, zählt etwa das besonders ausgereifte Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP®Plus) mit Berg-Anfahr-Assistent Hill Start Assist (HSA) und Berg-Abfahr-Assistent Hill Descent Control (HDC) zur Erleichterung des Fahrens in steilem Gelände. ESP®Plus und die Traktionskontrolle (TC) sind Standard in allen Mokka-Versionen. Die Funktion der Traktionskontrolle entspricht der eines Sperrdifferenzials. Sie verhindert durchdrehende Räder und unterstützt das Allradsystem des Mokka mit speziellen Algorithmen für ein verbessertes Fahrverhalten. Zudem ist das Lichtsystem Advanced Adaptive Forward Lighting (AFL+) verfügbar. Es basiert auf den Bi-Xenon-Scheinwerfern der dritten Generation und sorgt mit variabler Anpassung des Lichtkegels in Breite, Reichweite und Richtung für eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn in der Stadt, auf Landstraßen und Autobahnen. Zum Funktionsumfang gehören unter anderem Schlechtwetterlicht, variables Fernlicht, dynamisches Kurven- und statisches Abbiegelicht, LED-Tagfahrleuchten sowie ein Fernlichtassistent, der den Lichtkegel automatisch so einstellt, dass der vorausfahrende oder entgegenkommende Verkehr nicht geblendet wird. Die Opel Frontkamera der zweiten Generation bildet die Basis für Frontkollisionswarner sowie Verkehrsschild- und Spurassistent. Der Frontkollisionswarner warnt mittels optischem und akustischem Signal vor einem drohenden Aufprall auf ein vorausfahrendes Auto. Neben dem verbesserten Spurassistenten, der Fahrbahnmarkierungen erkennt und im Fall eines unbeabsichtigten Spurwechsels akustisch und visuell warnt, optimierten die Ingenieure den Verkehrsschildassistenten. Außer runden Schildern erkennt die neue Frontkamera nun zusätzlich rechteckige Hinweisschilder wie für Autobahnen oder Spielstraßen sowie geschwindigkeitsrelevante Zusatzbeschilderungen. Die Kamera erfasst auch dynamische LED-Verkehrszeichen. Sie hilft so, Verkehrsverstöße und Unfälle, zum Beispiel bei unbeabsichtigten Spurwechseln oder bei Müdigkeit des Fahrers, zu vermeiden. Das Einparken wird auf Wunsch mit einer Rückfahrkamera sowie Parksensoren an Front und Heck vereinfacht.
Ergonomische AGR-Sitze und FlexFix-Fahrradträgersystem
Der neue Opel Mokka lässt sich mit ergonomischen Sitzen ausrüsten, die von den unabhängigen Spezialisten der "Aktion Gesunder Rücken e.V." (AGR) zertifiziert sind. Mit dem Fahrersitz, der über acht Einstellwege verfügt, hat die AGR zum ersten Mal einen Sitz im SUV-B-Segment mit ihrem Prüfsiegel ausgezeichnet. Neu entwickelte Ergonomiesitze müssen einen Katalog aus zehn Kriterien erfüllen. Zu den Anforderungen gehören eine vierfach verstellbare Lendenwirbelstütze und eine Rückenlehne, deren Kontur der natürlichen Krümmung der menschlichen Wirbelsäule folgt. Darüber hinaus bietet der Ergonomiesitz diverse Einstellmöglichkeiten in Länge, Höhe und Sitzflächenneigung sowie eine ausziehbare Oberschenkelauflage. Zusätzlich sind die Kopfstützen höhen- und neigungseinstellbar. Die Ladekapazität des Mokka kann mit der zweiten Generation des FlexFix®-Fahrradträgers erweitert werden. Das benutzerfreundliche, Opel-exklusive Transportsystem ist ins Fahrzeugheck integriert und damit immer an Bord. Die Standardausführung des FlexFix®-Trägers für den Mokka ermöglicht zunächst die Mitnahme eines Fahrrads bis 30 Kilogramm, ein einklinkbarer Adapter erlaubt den Transport von zwei weiteren Fahrrädern (gesamte Ladekapazität 60 Kilogramm). Die Kofferraumklappe lässt sich jederzeit öffnen, da das System auch in beladenem Zustand nach hinten geklappt werden kann. Zudem lässt sich die Rückbank des Opel Mokka im Verhältnis 60:40 umklappen, wodurch ein ebener Gepäckraumboden entsteht. Mit all diesen Elementen empfiehlt sich der Mokka als perfekter Partner für Menschen mit einem aktiven Lebensstil und gehobenen Ansprüchen.
Kraftvolles SUV-Design, kombiniert mit verfeinerter Funktionalität
Der neue Opel SUV bringt die traditionellen Stärken der Marke mit sich: Fahrdynamik, alltagstaugliche Flexibilität und emotionales Design. Mit dem Mokka findet die Opel Design-Philosophie, die Verbindung von skulpturaler Eleganz und deutscher Ingenieurskunst, einen neuen Ausdruck bei den kompakten SUV. Der Mokka tritt mit muskulösen Zügen athletisch auf, wirkt aber zugleich schwungvoll elegant. Der ausgeprägte Frontgrill und die robusten Stoßfänger und Radhäuser finden eine dynamische Ergänzung in der Opel-typischen Sichel, die in der Seitenlinie nach hinten aufwärts schwingt. Das kraftvolle Erscheinungsbild unterstützen außerdem die erhöhte Bodenfreiheit sowie die große Spurweite von 1.540 Millimetern. Auch der Mokka-Innenraum ist typisch Opel. Die skulpturale Design Handschrift kommt in der markenspezifischen Gestaltung des sich in einem weiten Bogen um den Fahrer spannenden Cockpits ebenso zum Ausdruck wie etwa in den kunstvoll geformten Türverkleidungen. Charakteristische Opel Werte wie Flexibilität und benutzerfreundliche Funktionalität sind ebenfalls sichtbar, vom zweigeteilten Handschuhfach über den geschlossenen Stauraum im Bereich des Mitteltunnels bis zu den tiefen Seitentaschen, die in den vorderen Türen Platz für eine 1,5-Liter-Flasche bereit halten. In den hinteren Türen lassen sich jeweils 0,5-Liter-Flaschen verstauen. Mit bis zu 1.372 Litern Laderaum und bis zu 19 Ablagemöglichkeiten bietet der Mokka viel Stauraum. Damit erfüllt der Opel Mokka alle Anforderungen des Alltags und ist zugleich für Freizeitaktivitäten geeignet. Als subkompakter SUV gibt er sowohl inner- als auch außerhalb der Stadt eine gute Figur ab. Interne Untersuchungen zeigen, dass der typische Mokka Fahrer mittleren Alters und technologieorientiert ist sowie einen sehr aktiven Lebensstil pflegt. Deshalb passt der Mokka mit seinen vielen optionalen Ausstattungsextras und Opel exklusiven Technologien wie der Opel Frontkamera oder dem FlexFix®-Fahrradträger perfekt zu Menschen, die mit ihren Hobbys einen Ausgleich zu ihrem stressigen Alltag suchen. Mit all diesen Qualitäten besitzt der neue Opel Mokka SUV zudem ein großes Anziehungspotenzial für Neukunden.