Neuer Mazda6 - Modell 2013: Fotos und Ausstattung
Das neue Flaggschiff zelebriert frischen Fahrspaß, extravagantes Design und fortschrittliche Technik.
Mazda zündet die nächste Stufe am Weg in die mobile Zukunft. Im Rahmen der Moskau Motorshow 2012 präsentiert sich der neue Mazda6 erstmals dem Publikum. Die viertürige Limousine interpretiert die Kodo-Formensprache in extravaganter Weise. Der Begriff Kodo steht im Japanischen für die Seele der Bewegung. Handwerkskunst und Qualität der Verarbeitung halten Schritt mit dem hohen Designniveau. Ganz im Sinn von Mazdas technischem Skyactiv-Bauplan vereint der neue Mazda6 sportlichen Fahrspaß mit überdurchschnittlich guter Sicherheits- und Umwelt-Charakteristik.
Intelligent Energie gewinnen beim Bremsen - Mazda i-ELOOP
Im Mazda6 kommt die jüngste technische Skyactiv-Innovation zum Einsatz: i-ELOOP. Das elektrische System wandelt die kinetische Energie beim Bremsen mit Hilfe eines Generators in Strom um und speichert die Energie in einem Kondensator. In der Folge versorgt i-ELOOP dann elektrische Verbraucher wie die Klimaanlage. Das reduziert die Belastung des Motors und senkt den Verbrauch um bis zu zehn Prozent. i-ELOOP ist das weltweit erste Bremskraftwerk für Pkw, das mit einem Kondensator als Stromspeicher arbeitet. Im Unterschied zu Batterien können Kondensatoren viel schneller ge- und entladen werden und sind selbst bei Dauergebrauch verschleißresistent. Die Abkürzung i-ELOOP steht für Intelligent Energy Loop, zu deutsch: intelligenter Energiekreis.
Benzinvarianten zur Premiere
An den Start geht der Mazda6 zunächst als viertürige Limousine. Das Antriebsprogramm besteht aus zwei Benzinmotoren (2,0 oder 2,5 l Hubraum) – durchwegs neue Skyactiv-Triebwerke mit Direkteinspritzung, hocheffizienter 14:1-Verdichtungsrate und Start-Stopp-Automatik i-stop. Die Motoren sind mit Sechsgang-Getrieben gepaart – wahlweise mit manueller oder automatischer Schaltung. Damit erzielt der neue Mazda6 durchschnittliche Verbrauchswerte von rund sechs Litern. Die Dieselmodelle und eine Kombiversion stellt Mazda Anfang Oktober im Rahmen des Pariser Autosalons erstmals vor.
Die Funktion folgt der Form
Was schon im Stand flott ausschaut, muss sich hinterm Lenkrad auch genauso anfühlen. Deshalb ist der Mazda6 hundertprozentig auf Fahrmaschine getrimmt. Lenk-, Gas- oder Bremsbefehle setzt die Skyactiv-Technik reaktionsschnell und mit höchster Präzision um. Das Chassis ist einerseits auf Kurvenorgien mit größtmöglicher Wendigkeit bei mittlerem Tempo und andererseits auf stabile Straßenlage bei Highspeed eingestellt.
Platz und Nutzen
Mit dem längeren Radstand (2,83 Meter) und den kurzen Karosserieüberständen gewinnt das neue Design eine Menge Platz und Komfort im Passagierraum. Konkret gibt es luftigere Verhältnisse speziell im Fond und großzügig dimensionierte Sitze. Der Mazda6 bietet auch einige Ausstattungs-News, unter anderem den adaptiven Tempomat, LED-Leuchten und das Automatikgetriebe mit Schaltpaddles beim Lenkrad. Darüber hinaus sind zahlreiche Helfer und Aufpasser aktiv – unter anderem die Spurhaltekontrolle, der City-Notbrems- oder der Spurwechselassistent. Dadurch kann man sich noch besser aufs Wesentliche konzentrieren – nämlich aufs Fahren mit einer der sportlichsten Limousinen, die Mazda je gebaut hat.
Mazda zündet die nächste Stufe am Weg in die mobile Zukunft. Im Rahmen der Moskau Motorshow 2012 präsentiert sich der neue Mazda6 erstmals dem Publikum. Die viertürige Limousine interpretiert die Kodo-Formensprache in extravaganter Weise. Der Begriff Kodo steht im Japanischen für die Seele der Bewegung. Handwerkskunst und Qualität der Verarbeitung halten Schritt mit dem hohen Designniveau. Ganz im Sinn von Mazdas technischem Skyactiv-Bauplan vereint der neue Mazda6 sportlichen Fahrspaß mit überdurchschnittlich guter Sicherheits- und Umwelt-Charakteristik.
Intelligent Energie gewinnen beim Bremsen - Mazda i-ELOOP
Im Mazda6 kommt die jüngste technische Skyactiv-Innovation zum Einsatz: i-ELOOP. Das elektrische System wandelt die kinetische Energie beim Bremsen mit Hilfe eines Generators in Strom um und speichert die Energie in einem Kondensator. In der Folge versorgt i-ELOOP dann elektrische Verbraucher wie die Klimaanlage. Das reduziert die Belastung des Motors und senkt den Verbrauch um bis zu zehn Prozent. i-ELOOP ist das weltweit erste Bremskraftwerk für Pkw, das mit einem Kondensator als Stromspeicher arbeitet. Im Unterschied zu Batterien können Kondensatoren viel schneller ge- und entladen werden und sind selbst bei Dauergebrauch verschleißresistent. Die Abkürzung i-ELOOP steht für Intelligent Energy Loop, zu deutsch: intelligenter Energiekreis.
Benzinvarianten zur Premiere
An den Start geht der Mazda6 zunächst als viertürige Limousine. Das Antriebsprogramm besteht aus zwei Benzinmotoren (2,0 oder 2,5 l Hubraum) – durchwegs neue Skyactiv-Triebwerke mit Direkteinspritzung, hocheffizienter 14:1-Verdichtungsrate und Start-Stopp-Automatik i-stop. Die Motoren sind mit Sechsgang-Getrieben gepaart – wahlweise mit manueller oder automatischer Schaltung. Damit erzielt der neue Mazda6 durchschnittliche Verbrauchswerte von rund sechs Litern. Die Dieselmodelle und eine Kombiversion stellt Mazda Anfang Oktober im Rahmen des Pariser Autosalons erstmals vor.
Die Funktion folgt der Form
Was schon im Stand flott ausschaut, muss sich hinterm Lenkrad auch genauso anfühlen. Deshalb ist der Mazda6 hundertprozentig auf Fahrmaschine getrimmt. Lenk-, Gas- oder Bremsbefehle setzt die Skyactiv-Technik reaktionsschnell und mit höchster Präzision um. Das Chassis ist einerseits auf Kurvenorgien mit größtmöglicher Wendigkeit bei mittlerem Tempo und andererseits auf stabile Straßenlage bei Highspeed eingestellt.
Platz und Nutzen
Mit dem längeren Radstand (2,83 Meter) und den kurzen Karosserieüberständen gewinnt das neue Design eine Menge Platz und Komfort im Passagierraum. Konkret gibt es luftigere Verhältnisse speziell im Fond und großzügig dimensionierte Sitze. Der Mazda6 bietet auch einige Ausstattungs-News, unter anderem den adaptiven Tempomat, LED-Leuchten und das Automatikgetriebe mit Schaltpaddles beim Lenkrad. Darüber hinaus sind zahlreiche Helfer und Aufpasser aktiv – unter anderem die Spurhaltekontrolle, der City-Notbrems- oder der Spurwechselassistent. Dadurch kann man sich noch besser aufs Wesentliche konzentrieren – nämlich aufs Fahren mit einer der sportlichsten Limousinen, die Mazda je gebaut hat.