Audi S6 und S7-Modelle des Jahres 2012: Preis und Info
Auf dem jüngsten Stand der Technik begeistern die Modelle.
Starke Leistung, souveräne Dynamik, dezentes Understatement und hohe Alltagstauglichkeit: Die neuen S-Modelle von Audi bringen all diese Eigenschaften auf dem jüngsten Stand der Technik zusammen. Ihr V8-Motor, der 4.0 TFSI, gibt 309 kW (420 PS) ab, verbraucht im Mittel jedoch nur 9,6 beziehungsweise 9,7 Liter Kraftstoff pro 100 km. Das System cylinder on demand, das in vielen Fahrsituationen vier der acht Zylinder abschaltet, hat an dieser Effizienz großen Anteil.
Motoren und Antrieb
Die neuen S-Modelle sind Sportwagen für den Alltag. Ihr V8-Biturbo holt aus vier Liter Hubraum 309 kW (420 PS) und stemmt von 1.400 bis 5.200 1/min 550 Nm Drehmoment. Der 4.0 TFSI spricht spontan an, weil das Konzept der Zylinderköpfe – die Ansaugseite liegt außen, die Abgasseite innen – zu kurzen Gaslaufwegen mit minimalen Strömungsverlusten führt. Die beiden Twinscroll-Turbolader sorgen für einen frühen und kraftvollen Aufbau des Drehmoments.
Der Audi S6 beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h, beim S6 Avant und beim S7 Sportback dauert der Standardsprint eine Zehntelsekunde länger. Der Durchschnittsverbrauch beträgt beim S6 und beim S7 Sportback 9,6 Liter Kraftstoff pro 100 km, der S6 Avant kommt auf 9,7 Liter pro 100 km.
Ein großer Teil dieser Effizienz ist dem neu entwickelten Zylindermanagement cylinder on demand zu verdanken, das im Teillastbetrieb vier der acht Zylinder abschaltet. In diesen Phasen kompensiert das Active Noise Control (ANC)-System weitgehend störende Geräuschanteile, indem es über die Lautsprecher des Soundsystems einen gezielten Gegenschall in den Innenraum schickt. Parallel dazu dämmen aktive Motorlager die niederfrequenten Schwingungen durch Gegenimpulse.
S tronic und permanenter Allradantrieb quattro
Die drei neuen S-Modelle haben serienmäßig die Siebengang S tronic und den permanenten Allradantrieb quattro an Bord; er arbeitet eng mit der radselektiven Momentensteuerung zusammen. Auf Wunsch ergänzt ihn Audi mit dem Sportdifferenzial, das die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt.
Zum Serienumfang gehört auch die adaptive air suspension sport; die straff abgestimmte Luftfederung mit geregelter Dämpfung legt die Karosserie beim S7 Sportback um zehn beziehungsweise beim S6 um 20 Millimeter tiefer. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select bindet neben der Luftfederung beispielsweise auch optionale Komponenten wie das Sportdifferenzial und die Dynamiklenkung ein – der Fahrer kann ihre Arbeitsweise stufenweise variieren.
Auf den Rädern im Format 8,5 J x 19 sind Reifen der Dimension 255/40 aufgezogen. Schwarz lackierte Bremssättel mit S6-/S7-Schriftzügen nehmen die vorderen Scheibenbremsen in die Zange. Auf Wunsch liefert Audi Scheiben aus Kohlefaser-Keramik und Räder in Formaten bis 20 Zoll (S7 Sportback bis zu 21 Zoll).
Exterieur und Innen-Aussattung
Neben den großen Rädern machen weitere Exterieur-Details vor allem an den Stoßfängern, am Singleframe-Kühlergrill und an den Abgas-Endrohren sowie die Aluminiumoptik an den Außenspiegeln den Status der neuen S-Modelle deutlich. Xenon plus-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten sind Serie. Bei allen drei Modellen bestehen die Karosserien zu etwa 20 Prozent aus leichtem Aluminium – sie bestechen durch geringes Gewicht, souveräne Crashsicherheit, hohe Torsionssteifigkeit und ausgefeilte Aerodynamik.
Das Interieur ist ganz in sportlich-elegantem Schwarz gehalten; die Skalen der Instrumente sind grau, die Zeiger weiß gefärbt. Zierteile in Aluminiumoptik sowie Einstiegsleisten und Blenden aus Aluminium bilden kleine Highlights. Im neuen Audi S6 und Audi S6 Avant sitzen Fahrer und Beifahrer serienmäßig auf elektrisch einstellbaren Sportsitzen, der S7 Sportback hat S-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen an Bord.
Bei allen drei Modellen sind die Vierzonen-Klimaautomatik, das Sicherheitssystem Audi pre sense basic und das MMI Radio mit dem Audi sound system Serie. Die Palette der Highend-Optionen reicht vom Head-up-Display über die Ambientebeleuchtung bis zu den Fahrerassistenzsystemen, zu denen auch die adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion und der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger gehören.
Auch bei den Infotainmentsystemen liegen der Audi S6, der S6 Avant und der S7 Sportback an der Spitze ihrer Klasse. Die Top-Lösung ist die MMI Navigation plus mit dem wegweisenden Touchpad, dem MMI touch. Sie lässt sich mit dem Bluetooth-Autotelefon online erweitern, das den Beifahrern über einen WLAN-Hotspot freies Surfen erlaubt. Für den Fahrer holt es die maßgeschneiderten Dienstleistungen von Audi connect an Bord, darunter die Audi Verkehrsinformationen online und das neue Webradio Audi music stream.
Preise der neuen S-Modelle
Die neuen S-Modelle rollen im Frühsommer zu den Händlern. Der Audi S6 kostet in Österreich ab 87.620 Euro, der S7 Sportback liegt bei 99.840 Euro.
Starke Leistung, souveräne Dynamik, dezentes Understatement und hohe Alltagstauglichkeit: Die neuen S-Modelle von Audi bringen all diese Eigenschaften auf dem jüngsten Stand der Technik zusammen. Ihr V8-Motor, der 4.0 TFSI, gibt 309 kW (420 PS) ab, verbraucht im Mittel jedoch nur 9,6 beziehungsweise 9,7 Liter Kraftstoff pro 100 km. Das System cylinder on demand, das in vielen Fahrsituationen vier der acht Zylinder abschaltet, hat an dieser Effizienz großen Anteil.
Motoren und Antrieb
Die neuen S-Modelle sind Sportwagen für den Alltag. Ihr V8-Biturbo holt aus vier Liter Hubraum 309 kW (420 PS) und stemmt von 1.400 bis 5.200 1/min 550 Nm Drehmoment. Der 4.0 TFSI spricht spontan an, weil das Konzept der Zylinderköpfe – die Ansaugseite liegt außen, die Abgasseite innen – zu kurzen Gaslaufwegen mit minimalen Strömungsverlusten führt. Die beiden Twinscroll-Turbolader sorgen für einen frühen und kraftvollen Aufbau des Drehmoments. Der Audi S6 beschleunigt in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h, beim S6 Avant und beim S7 Sportback dauert der Standardsprint eine Zehntelsekunde länger. Der Durchschnittsverbrauch beträgt beim S6 und beim S7 Sportback 9,6 Liter Kraftstoff pro 100 km, der S6 Avant kommt auf 9,7 Liter pro 100 km. Ein großer Teil dieser Effizienz ist dem neu entwickelten Zylindermanagement cylinder on demand zu verdanken, das im Teillastbetrieb vier der acht Zylinder abschaltet. In diesen Phasen kompensiert das Active Noise Control (ANC)-System weitgehend störende Geräuschanteile, indem es über die Lautsprecher des Soundsystems einen gezielten Gegenschall in den Innenraum schickt. Parallel dazu dämmen aktive Motorlager die niederfrequenten Schwingungen durch Gegenimpulse.
S tronic und permanenter Allradantrieb quattro
Die drei neuen S-Modelle haben serienmäßig die Siebengang S tronic und den permanenten Allradantrieb quattro an Bord; er arbeitet eng mit der radselektiven Momentensteuerung zusammen. Auf Wunsch ergänzt ihn Audi mit dem Sportdifferenzial, das die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt. Zum Serienumfang gehört auch die adaptive air suspension sport; die straff abgestimmte Luftfederung mit geregelter Dämpfung legt die Karosserie beim S7 Sportback um zehn beziehungsweise beim S6 um 20 Millimeter tiefer. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select bindet neben der Luftfederung beispielsweise auch optionale Komponenten wie das Sportdifferenzial und die Dynamiklenkung ein – der Fahrer kann ihre Arbeitsweise stufenweise variieren. Auf den Rädern im Format 8,5 J x 19 sind Reifen der Dimension 255/40 aufgezogen. Schwarz lackierte Bremssättel mit S6-/S7-Schriftzügen nehmen die vorderen Scheibenbremsen in die Zange. Auf Wunsch liefert Audi Scheiben aus Kohlefaser-Keramik und Räder in Formaten bis 20 Zoll (S7 Sportback bis zu 21 Zoll).
Exterieur und Innen-Aussattung
Neben den großen Rädern machen weitere Exterieur-Details vor allem an den Stoßfängern, am Singleframe-Kühlergrill und an den Abgas-Endrohren sowie die Aluminiumoptik an den Außenspiegeln den Status der neuen S-Modelle deutlich. Xenon plus-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten sind Serie. Bei allen drei Modellen bestehen die Karosserien zu etwa 20 Prozent aus leichtem Aluminium – sie bestechen durch geringes Gewicht, souveräne Crashsicherheit, hohe Torsionssteifigkeit und ausgefeilte Aerodynamik. Das Interieur ist ganz in sportlich-elegantem Schwarz gehalten; die Skalen der Instrumente sind grau, die Zeiger weiß gefärbt. Zierteile in Aluminiumoptik sowie Einstiegsleisten und Blenden aus Aluminium bilden kleine Highlights. Im neuen Audi S6 und Audi S6 Avant sitzen Fahrer und Beifahrer serienmäßig auf elektrisch einstellbaren Sportsitzen, der S7 Sportback hat S-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen an Bord. Bei allen drei Modellen sind die Vierzonen-Klimaautomatik, das Sicherheitssystem Audi pre sense basic und das MMI Radio mit dem Audi sound system Serie. Die Palette der Highend-Optionen reicht vom Head-up-Display über die Ambientebeleuchtung bis zu den Fahrerassistenzsystemen, zu denen auch die adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion und der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger gehören. Auch bei den Infotainmentsystemen liegen der Audi S6, der S6 Avant und der S7 Sportback an der Spitze ihrer Klasse. Die Top-Lösung ist die MMI Navigation plus mit dem wegweisenden Touchpad, dem MMI touch. Sie lässt sich mit dem Bluetooth-Autotelefon online erweitern, das den Beifahrern über einen WLAN-Hotspot freies Surfen erlaubt. Für den Fahrer holt es die maßgeschneiderten Dienstleistungen von Audi connect an Bord, darunter die Audi Verkehrsinformationen online und das neue Webradio Audi music stream.
Preise der neuen S-Modelle
Die neuen S-Modelle rollen im Frühsommer zu den Händlern. Der Audi S6 kostet in Österreich ab 87.620 Euro, der S7 Sportback liegt bei 99.840 Euro.