Zulassungsschein als Scheckkarte ab 3. Jänner 2011
Es besteht keine Verpflichtung zum Umstieg auf die Karte.
Ab 3. Jänner 2011 wird der neue Kfz-Zulassungsschein im Scheckkartenformat auf freiwilliger Basis erhältlich sein. Für den ÖAMTC, der das Projekt von Beginn an unterstützt hat, liegen die Vorteile eines Chip-Zulassungsscheines auf der Hand. "Neben der Haltbarkeit und Handlichkeit gewährleisten die Sicherheitsmerkmale eine Fälschungssicherheit, die beim Papiermodell nicht gegeben ist", erklärt ÖAMTC-Juristin Ursula Zelenka. Mit der Einführung des Scheckkarten-Zulassungsscheins übernimmt Österreich eine Vorreiterrolle in Europa. "Es gibt zwar eine Empfehlung der EU, aber von 27 Ländern war bei der Umsetzung nur die Slowakei knapp schneller als Österreich", erklärt die ÖAMTC-Juristin.
Umstieg auf Plastik - Kosten
Ab 3. Jänner 2011 werden die neuen Zulassungsscheine ausgeliefert, eine Antragstellung ist bereits ab 1. Dezember 2010 möglich. Die Mehrkosten für einen Scheckkarten-Zulassungsschein betragen 19,80 Euro. Der Ablauf bleibt gleich wie bisher: Wer einen Scheckkarten-Zulassungsschein will, kontaktiert seinen Versicherungsbetreuer oder wendet sich direkt an die Zulassungsstelle.
Keine Verpflichtung zum Umstieg - Papier oder Plastik möglich
Die Ausstellung erfolgt auf freiwilliger Basis. "Es besteht keine Verpflichtung zum Umstieg auf die Karte. Egal, ob erstmaliger Antrag oder laufende Zulassung, es bleibt jedem selbst überlassen, ob er Papier oder Plastik bevorzugt", sagt die ÖAMTC-Juristin. Direkt auf der Karte lesbar sind alle fahrerbezogenen Informationen wie beispielsweise der Name des Zulassungsbesitzers, das Kennzeichen und die Adresse sowie die wichtigsten technischen Daten. Darüber hinausgehende technische Details sind durch Lesegeräte über den Chip abrufbar. "Das könnte in Zukunft auch vereinfachte Abläufe, z. B. bei Umtypisierungen oder technischen Überprüfungen, ermöglichen", erläutert Zelenka.
Nähere Informationen findet man online unter: www.scheckkartenzulassungsschein.at
Ab 3. Jänner 2011 wird der neue Kfz-Zulassungsschein im Scheckkartenformat auf freiwilliger Basis erhältlich sein. Für den ÖAMTC, der das Projekt von Beginn an unterstützt hat, liegen die Vorteile eines Chip-Zulassungsscheines auf der Hand. "Neben der Haltbarkeit und Handlichkeit gewährleisten die Sicherheitsmerkmale eine Fälschungssicherheit, die beim Papiermodell nicht gegeben ist", erklärt ÖAMTC-Juristin Ursula Zelenka. Mit der Einführung des Scheckkarten-Zulassungsscheins übernimmt Österreich eine Vorreiterrolle in Europa. "Es gibt zwar eine Empfehlung der EU, aber von 27 Ländern war bei der Umsetzung nur die Slowakei knapp schneller als Österreich", erklärt die ÖAMTC-Juristin.
Umstieg auf Plastik - Kosten
Ab 3. Jänner 2011 werden die neuen Zulassungsscheine ausgeliefert, eine Antragstellung ist bereits ab 1. Dezember 2010 möglich. Die Mehrkosten für einen Scheckkarten-Zulassungsschein betragen 19,80 Euro. Der Ablauf bleibt gleich wie bisher: Wer einen Scheckkarten-Zulassungsschein will, kontaktiert seinen Versicherungsbetreuer oder wendet sich direkt an die Zulassungsstelle.
Keine Verpflichtung zum Umstieg - Papier oder Plastik möglich
Die Ausstellung erfolgt auf freiwilliger Basis. "Es besteht keine Verpflichtung zum Umstieg auf die Karte. Egal, ob erstmaliger Antrag oder laufende Zulassung, es bleibt jedem selbst überlassen, ob er Papier oder Plastik bevorzugt", sagt die ÖAMTC-Juristin. Direkt auf der Karte lesbar sind alle fahrerbezogenen Informationen wie beispielsweise der Name des Zulassungsbesitzers, das Kennzeichen und die Adresse sowie die wichtigsten technischen Daten. Darüber hinausgehende technische Details sind durch Lesegeräte über den Chip abrufbar. "Das könnte in Zukunft auch vereinfachte Abläufe, z. B. bei Umtypisierungen oder technischen Überprüfungen, ermöglichen", erläutert Zelenka. Nähere Informationen findet man online unter: www.scheckkartenzulassungsschein.at