Wien Energie führt größten E-Bike Test Österreichs durch
Größter Elektrofahrrad-Test: 50 Erfahrungsberichte.
Derzeit findet der größte E-Bike-Test in Österreich statt. Wien Energie hat in Kooperation mit KTM im Rahmen eines großen Aufrufs 50 Tester gefunden und sie zu EBikern gemacht. Sie geben als repräsentative Gruppe ihre Erfahrungen weiter. Wien Energie-Marktkommunikationsleiterin Alexandra Radl über die Aktion: „Die Testpersonen führen ein Onlinetagebuch auf blog.wienenergie.at. Dort veröffentlichen sie ihre Eindrücke, Erfahrungen und Berichte. Da ist schon einiges zusammengekommen. Viele Anekdoten, Geschichten und ganz viel Inspirierendes zur
Mobilität der Zukunft in Städten wie Wien kann man sich wie gesagt auf: blog.wienenergie.at anschauen.“
50 Erfahrungsberichte
Die E-Bikes der Marke KTM eCross verfügen über einen Akku, der eine Reichweite von bis zu neunzig Kilometern hat. Das hängt natürlich davon ab, wie sehr man sich vom Elektroantrieb unterstützen lässt. Der Motor verhilft den Rädern zu einem Tempo von bis zu 25 km/h. Die Akkus können von den Rädern abgenommen werden und sind an jeder Steckdose anschließbar. Die Ladezeit beträgt drei bis vier Stunden. Über die Erfahrung mit den Rädern kann man sich nicht nur ausführlich im Internet informieren, sondern man kann auch etwas gewinnen, erklärt Radl:
„Die 50 Tester haben jetzt die Räder für zwei Monate. Vom 01. bis zum 31. Juli ist die Bevölkerung aufgerufen, die fünf aktivsten E-BikerInnen zu küren. Dabei geht es um gefahrene Kilometer aber auch um die interessantesten Beiträge. Die Sieger können ihr E-Bike behalten. Aber auch die Voter erhalten Preise. Es gibt Reisen von Roadbike Holiday und Energie-Gutscheine von Wien Energie zu gewinnen.“
Typen von Elektrofahrrädern
Unter den verschiedenen Typen von Elektrofahrrädern werden im Test sogenannte „Pedelecs“ eingesetzt. Das sind Fahrräder mit beschränkter Tretunterstützung, welche mit Elektromotor und Muskelkraft betrieben werden. D.h. der Elektromotor springt nur an, wenn in die Pedale getreten wird. Der Motor unterstützt also nur das Treten. Es ist keine Zulassung oder Versicherung nötig. Die Initiative will versuchen, möglichst viele Leute von den Vorteilen des Elektrofahrradfahrens zu überzeugen. Sie sollen vor allem in der Stadt den öffentlichen Verkehr ergänzen. Ein Argument, das für E-Bikes spricht, ist für Tester Matija Rutar auch die Sicherheit im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern: „Man fühlt sich sicherer. Bei einer grünen Ampel wird man immer sehr knapp und schnell von den Autos überholt. Mit dem E-Bike fährt man davon und hat Freiraum und Platz. Man fühlt sich als Verkehrsteilnehmer gleichwertiger.“
Perfekte Alternative zum Auto
Zusätzlich wirken sich Elektromotoren auch positiv auf die Geldbörse aus. Ein Elektro-Zweirad, dessen Akku zum Haushaltstarif von Wien Energie geladen wird, schlägt sich mit äußerst günstigen 8 Cent pro Ladung zu Buche. Ein herkömmliches Moped mit Verbrennungsmotor dagegen, verbraucht etwa 3,5 Liter Benzin auf 100 Kilometern. Bedenkt man, dass die Hälfte aller Arbeitswege kürzer als fünf Kilometer ist, ist das Elektro-Zweirad gerade im Stadtverkehr eine perfekte Alternative zum Auto. So sieht das auch der E-Bike Tester Nico Tischler:
„Das E-Bike ist ideal um in die Arbeit zu fahren. Man kann Business-Kleidung tragen und kommt trotzdem nicht verschwitzt zur Arbeit. Es ist die ideale Alternative zum Auto. Zu Stauzeiten bin ich eine halbe Stunde schneller als mit dem Auto.“
Gratis aufladen
Um eine umfassende E-Mobilität zu gewährleisten, baut Wien Energie auch die entsprechende Infrastruktur aus. Beim Donau-Fritzi (am Internationalen Donau-Radweg, 1190 Wien) wurde bereits eine E-Bike-Ladestation eröffnet. Dort können die Radfahrer zwischen 8 und 20 Uhr ihr E-Bike gratis aufladen. Außerdem gibt es auf der Summerstage im 9. Bezirk bereits eine Elektrotankstelle für Fahrräder. In den Bezirken 6, 7 und 8 laufen die ersten Vorbereitungen für weitere Lademöglichkeiten.
Derzeit findet der größte E-Bike-Test in Österreich statt. Wien Energie hat in Kooperation mit KTM im Rahmen eines großen Aufrufs 50 Tester gefunden und sie zu EBikern gemacht. Sie geben als repräsentative Gruppe ihre Erfahrungen weiter. Wien Energie-Marktkommunikationsleiterin Alexandra Radl über die Aktion: „Die Testpersonen führen ein Onlinetagebuch auf blog.wienenergie.at. Dort veröffentlichen sie ihre Eindrücke, Erfahrungen und Berichte. Da ist schon einiges zusammengekommen. Viele Anekdoten, Geschichten und ganz viel Inspirierendes zur Mobilität der Zukunft in Städten wie Wien kann man sich wie gesagt auf: blog.wienenergie.at anschauen.“
50 Erfahrungsberichte
Die E-Bikes der Marke KTM eCross verfügen über einen Akku, der eine Reichweite von bis zu neunzig Kilometern hat. Das hängt natürlich davon ab, wie sehr man sich vom Elektroantrieb unterstützen lässt. Der Motor verhilft den Rädern zu einem Tempo von bis zu 25 km/h. Die Akkus können von den Rädern abgenommen werden und sind an jeder Steckdose anschließbar. Die Ladezeit beträgt drei bis vier Stunden. Über die Erfahrung mit den Rädern kann man sich nicht nur ausführlich im Internet informieren, sondern man kann auch etwas gewinnen, erklärt Radl: „Die 50 Tester haben jetzt die Räder für zwei Monate. Vom 01. bis zum 31. Juli ist die Bevölkerung aufgerufen, die fünf aktivsten E-BikerInnen zu küren. Dabei geht es um gefahrene Kilometer aber auch um die interessantesten Beiträge. Die Sieger können ihr E-Bike behalten. Aber auch die Voter erhalten Preise. Es gibt Reisen von Roadbike Holiday und Energie-Gutscheine von Wien Energie zu gewinnen.“
Typen von Elektrofahrrädern
Unter den verschiedenen Typen von Elektrofahrrädern werden im Test sogenannte „Pedelecs“ eingesetzt. Das sind Fahrräder mit beschränkter Tretunterstützung, welche mit Elektromotor und Muskelkraft betrieben werden. D.h. der Elektromotor springt nur an, wenn in die Pedale getreten wird. Der Motor unterstützt also nur das Treten. Es ist keine Zulassung oder Versicherung nötig. Die Initiative will versuchen, möglichst viele Leute von den Vorteilen des Elektrofahrradfahrens zu überzeugen. Sie sollen vor allem in der Stadt den öffentlichen Verkehr ergänzen. Ein Argument, das für E-Bikes spricht, ist für Tester Matija Rutar auch die Sicherheit im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern: „Man fühlt sich sicherer. Bei einer grünen Ampel wird man immer sehr knapp und schnell von den Autos überholt. Mit dem E-Bike fährt man davon und hat Freiraum und Platz. Man fühlt sich als Verkehrsteilnehmer gleichwertiger.“
Perfekte Alternative zum Auto
Zusätzlich wirken sich Elektromotoren auch positiv auf die Geldbörse aus. Ein Elektro-Zweirad, dessen Akku zum Haushaltstarif von Wien Energie geladen wird, schlägt sich mit äußerst günstigen 8 Cent pro Ladung zu Buche. Ein herkömmliches Moped mit Verbrennungsmotor dagegen, verbraucht etwa 3,5 Liter Benzin auf 100 Kilometern. Bedenkt man, dass die Hälfte aller Arbeitswege kürzer als fünf Kilometer ist, ist das Elektro-Zweirad gerade im Stadtverkehr eine perfekte Alternative zum Auto. So sieht das auch der E-Bike Tester Nico Tischler: „Das E-Bike ist ideal um in die Arbeit zu fahren. Man kann Business-Kleidung tragen und kommt trotzdem nicht verschwitzt zur Arbeit. Es ist die ideale Alternative zum Auto. Zu Stauzeiten bin ich eine halbe Stunde schneller als mit dem Auto.“
Gratis aufladen
Um eine umfassende E-Mobilität zu gewährleisten, baut Wien Energie auch die entsprechende Infrastruktur aus. Beim Donau-Fritzi (am Internationalen Donau-Radweg, 1190 Wien) wurde bereits eine E-Bike-Ladestation eröffnet. Dort können die Radfahrer zwischen 8 und 20 Uhr ihr E-Bike gratis aufladen. Außerdem gibt es auf der Summerstage im 9. Bezirk bereits eine Elektrotankstelle für Fahrräder. In den Bezirken 6, 7 und 8 laufen die ersten Vorbereitungen für weitere Lademöglichkeiten.