Nissan Juke - Markteinführung, Fotos, Preise und Ausstattung
Der erste Crossover für das B-Segment ist ab 11. Juni 2010 ab 17.993 Euro zu haben.
Nissan baut seine Palette an originellen Crossover-Modellen aus. Als erfrischende Alternative bringt der JUKE neuen Schwung in das europäische B-Segment, das derzeit von eher konservativen Schrägheck-Limousinen dominiert wird. Nach seiner Premiere auf dem Genfer Salon 2010 und dem überwältigenden Kundeninteresse im Anschluss ist der Fünftürer nun bereits ab 11. Juni 2010 bestellbar. An erste Kunden ausgeliefert wird er im Oktober 2010.
Der Einstiegspreis für die Basisversion JUKE Visia mit 1,6-Liter-Benziner liegt bei 17.992,80 Euro. Die nächsthöheren Varianten Acenta und Tekna kosten 19.533,60 Euro bzw. 21.331,20 Euro.
Viertes Mitglied der Nissan-Crossover-Familie
Seine Rolle als Vorreiter bei der Entwicklung innovativer Fahrzeuge will Nissan mit dem neuen Modell endgültig zementieren. Der JUKE ist neben dem QASHQAI, dem QASHQAI+2 und dem Murano das aktuell vierte Mitglied der Nissan-Crossover-Familie. Mit einer Länge von 4,13 Metern tritt er als kleiner Bruder in die Fußstapfen des QASHQAI. Doch seine mutige und individuell gestaltete Hülle verleiht ihm eine ganz eigene Lässigkeit.
Robuster SUV und dynamisches Sportcoupe
Als Crossover verbindet der JUKE die Elemente von zwei grundsätzlich entgegenstehenden Fahrzeuggattungen: von robusten SUV und dynamischen Sportcoupés. Unterhalb seiner Gürtellinie wirkt der neue Nissan betont robust mit markanten Radkästen und einem soliden Karosseriekörper. Im Gegensatz dazu suggeriert der Oberbau das Bild eines Sportcoupés. Die hohe und nach hinten ansteigende Gürtellinie sowie das zugespitzte Fensterprofil verstärken den agilen Eindruck.
Der eigenständige Bug trägt eine bemerkenswerte Scheinwerferkombination mit optisch klar getrennten Elementen. Runde Fern- und Abblendlichter setzen unterhalb des Kühlergrills prägnante Akzente. Aufgesetzt auf die Radkästen beherbergen schlitzförmige Gehäuse Positionsleuchten und Blinker. Die Heckleuchten schlagen eine Design-Brücke zum Sportwagen 370Z.
Ihrer Kreativität setzten die Designer auch im Innenraum keine Grenzen, wo sie verstärkt das Sportwagen-Thema fortsetzten. Die auf den Fahrer zugeschnittene Kabine wird von einer Mittelkonsole dominiert, bei deren Form sich die Gestalter von einem Motorradtank inspirieren ließen. Die Ziffernblätter und die Instrumentenfassung sind ebenfalls den Anzeigen eines Motorrads nachempfunden.
Befragungen belegen: Kunden des Kleinwagensegments vermissen mutiges Design und Eigenständigkeit. Mit seinem individuellen Auftritt und seiner Positionierung im B-Segment bedient der Nissan JUKE eben diese Wünsche.
Keine Kompromisse im Alltagsgebrauch
JUKE-Fahrern eröffnet sich an Bord ein komfortables und praktisches Mobilitätserlebnis. Zu den innovativen Lösungen des JUKE zählt unter anderem das Nissan Dynamic Control System, ein zentral in der Mittelkonsole untergebrachtes und mit wenigen Schaltern intuitiv zu bedienendes Informationsterminal. Über zwei Hauptmenü-Tasten kann der Fahrer sowohl fahrdynamische Parameter als auch die Betriebsmodi der Klimaanlage verändern.
Zusammen mit dem nur bei Frontantriebs-Versionen erhältliche Unterflurfach steigt das Gesamtvolumen des Gepäckfachs auf 251 Liter (nach VDA-Norm). Mit einem Griff lässt sich die im Verhältnis 60:40 geteilt klappbare Rückbank so umlegen, dass eine komplett ebene Ladefläche entsteht.
3 verschiedene Motoren zum Marktstart
Zum Marktstart in Europa wird Nissan drei verschiedene Motoren für den Juke anbieten: Einen Diesel und zwei 1,6 Liter große Benziner, die alle die Euro-5-Norm erfüllen. Als Spitzentriebwerk neu in Erscheinung tritt ein Ottomotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Das Aggregat ist mit 140 kW/190 PS und einem maximalen Drehmoment von 240 Nm eines der stärksten seiner Klasse. Der zweite Benziner leistet 86 kW/117 PS und stellt 158 Nm bereit. Der 1,5 Liter große Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung (dCi) gibt 81 kW/110 PS frei und beeindruckt mit maximal 240 Nm Drehmoment.
Frontantrieb
Die Version mit Frontantrieb und aufgeladenem Benzin-Direkteinspritzer ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert. In der Topvariante mit Benzindirekteinspritzer und Allradantrieb ist das stufenlose XTRONIC-CVT-M6-Getriebe serienmäßig installiert. Hier lassen sich alternativ zum Automatikbetrieb sechs fest einprogrammierte Übersetzungen auch manuell anwählen. Der nicht aufgeladene 1,6-Liter erhält ab Werk ein Fünfgang-Schaltgetriebe zur Seite, ist auf Wunsch aber ebenfalls mit einem weiter entwickelten XTRONIC-CVT kombinierbar. Für den JUKE 1.5 dCi hat Nissan einen Sechsgang-Handschalter vorgesehen.
Allrad-Antrieb
Der 4x4i-Antrieb des JUKE basiert auf dem von anderen Nissan-Baureihen bekannten elektronischen ALL-MODE 4x4-i-System – wird jedoch neu um eine so genannte „torque-vectoring“-Funktion ergänzt. Statt das Antriebsmoment nur variabel von vorn nach hinten zu verteilen regelt das neue System den Antrieb zusätzlich auch zwischen den beiden Hinterrädern. Ziel ist es, in Kurven dem äußeren Hinterrad zusätzlich Drehmoment zuzuführen, um ein Untersteuern zu eliminieren. Als Folge der so erzeugten Gierbewegung fährt sich der Juke agiler und flüssiger, ohne dadurch an Stabilität zu verlieren.
Enormes Interesse der Käufer
„Wir wurden mit Kundenanfragen zum Verkaufsstart des JUKE fast überschwemmt“, berichtet Simon Thomas, Senior Vice President, Sales and Marketing, Nissan Europe. „Also haben wir die geplante Vorverkaufsphase einfach nach vorn verlegt und nehmen bereits jetzt die Bestellungen entgegen. Wir freuen uns natürlich, dass der JUKE für eine so hohe Resonanz sorgt. Wir denken, dass zu den genannten Preisen das Interesse noch weiter steigen wird. Der JUKE vervollständigt unser Crossover-Lineup und untermauert unsere führende Position in diesem Bereich.
Der anhaltende Erfolg des QASHQAI beweist: Viele Autokäufer sind nicht eben begeistert von der Auswahl, die sich ihnen derzeit bietet. Der JUKE wird eben diesen Kunden eine aufregende Alternative bieten.“
Produziert wird der JUKE in zwei Werken. Während die Varianten mit Frontantrieb neben dem QASHQAI, dem QASHQAI+2 und dem NOTE in der englischen Fertigungsstätte Sunderland vom Band rollen, wird das Allradmodell am japanischen Nissan-Standort Oppama gefertigt.
Nissan baut seine Palette an originellen Crossover-Modellen aus. Als erfrischende Alternative bringt der JUKE neuen Schwung in das europäische B-Segment, das derzeit von eher konservativen Schrägheck-Limousinen dominiert wird. Nach seiner Premiere auf dem Genfer Salon 2010 und dem überwältigenden Kundeninteresse im Anschluss ist der Fünftürer nun bereits ab 11. Juni 2010 bestellbar. An erste Kunden ausgeliefert wird er im Oktober 2010. Der Einstiegspreis für die Basisversion JUKE Visia mit 1,6-Liter-Benziner liegt bei 17.992,80 Euro. Die nächsthöheren Varianten Acenta und Tekna kosten 19.533,60 Euro bzw. 21.331,20 Euro.
Viertes Mitglied der Nissan-Crossover-Familie
Seine Rolle als Vorreiter bei der Entwicklung innovativer Fahrzeuge will Nissan mit dem neuen Modell endgültig zementieren. Der JUKE ist neben dem QASHQAI, dem QASHQAI+2 und dem Murano das aktuell vierte Mitglied der Nissan-Crossover-Familie. Mit einer Länge von 4,13 Metern tritt er als kleiner Bruder in die Fußstapfen des QASHQAI. Doch seine mutige und individuell gestaltete Hülle verleiht ihm eine ganz eigene Lässigkeit.
Robuster SUV und dynamisches Sportcoupe
Als Crossover verbindet der JUKE die Elemente von zwei grundsätzlich entgegenstehenden Fahrzeuggattungen: von robusten SUV und dynamischen Sportcoupés. Unterhalb seiner Gürtellinie wirkt der neue Nissan betont robust mit markanten Radkästen und einem soliden Karosseriekörper. Im Gegensatz dazu suggeriert der Oberbau das Bild eines Sportcoupés. Die hohe und nach hinten ansteigende Gürtellinie sowie das zugespitzte Fensterprofil verstärken den agilen Eindruck. Der eigenständige Bug trägt eine bemerkenswerte Scheinwerferkombination mit optisch klar getrennten Elementen. Runde Fern- und Abblendlichter setzen unterhalb des Kühlergrills prägnante Akzente. Aufgesetzt auf die Radkästen beherbergen schlitzförmige Gehäuse Positionsleuchten und Blinker. Die Heckleuchten schlagen eine Design-Brücke zum Sportwagen 370Z. Ihrer Kreativität setzten die Designer auch im Innenraum keine Grenzen, wo sie verstärkt das Sportwagen-Thema fortsetzten. Die auf den Fahrer zugeschnittene Kabine wird von einer Mittelkonsole dominiert, bei deren Form sich die Gestalter von einem Motorradtank inspirieren ließen. Die Ziffernblätter und die Instrumentenfassung sind ebenfalls den Anzeigen eines Motorrads nachempfunden. Befragungen belegen: Kunden des Kleinwagensegments vermissen mutiges Design und Eigenständigkeit. Mit seinem individuellen Auftritt und seiner Positionierung im B-Segment bedient der Nissan JUKE eben diese Wünsche.
Keine Kompromisse im Alltagsgebrauch
JUKE-Fahrern eröffnet sich an Bord ein komfortables und praktisches Mobilitätserlebnis. Zu den innovativen Lösungen des JUKE zählt unter anderem das Nissan Dynamic Control System, ein zentral in der Mittelkonsole untergebrachtes und mit wenigen Schaltern intuitiv zu bedienendes Informationsterminal. Über zwei Hauptmenü-Tasten kann der Fahrer sowohl fahrdynamische Parameter als auch die Betriebsmodi der Klimaanlage verändern. Zusammen mit dem nur bei Frontantriebs-Versionen erhältliche Unterflurfach steigt das Gesamtvolumen des Gepäckfachs auf 251 Liter (nach VDA-Norm). Mit einem Griff lässt sich die im Verhältnis 60:40 geteilt klappbare Rückbank so umlegen, dass eine komplett ebene Ladefläche entsteht.
3 verschiedene Motoren zum Marktstart
Zum Marktstart in Europa wird Nissan drei verschiedene Motoren für den Juke anbieten: Einen Diesel und zwei 1,6 Liter große Benziner, die alle die Euro-5-Norm erfüllen. Als Spitzentriebwerk neu in Erscheinung tritt ein Ottomotor mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Das Aggregat ist mit 140 kW/190 PS und einem maximalen Drehmoment von 240 Nm eines der stärksten seiner Klasse. Der zweite Benziner leistet 86 kW/117 PS und stellt 158 Nm bereit. Der 1,5 Liter große Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung (dCi) gibt 81 kW/110 PS frei und beeindruckt mit maximal 240 Nm Drehmoment.
Frontantrieb
Die Version mit Frontantrieb und aufgeladenem Benzin-Direkteinspritzer ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert. In der Topvariante mit Benzindirekteinspritzer und Allradantrieb ist das stufenlose XTRONIC-CVT-M6-Getriebe serienmäßig installiert. Hier lassen sich alternativ zum Automatikbetrieb sechs fest einprogrammierte Übersetzungen auch manuell anwählen. Der nicht aufgeladene 1,6-Liter erhält ab Werk ein Fünfgang-Schaltgetriebe zur Seite, ist auf Wunsch aber ebenfalls mit einem weiter entwickelten XTRONIC-CVT kombinierbar. Für den JUKE 1.5 dCi hat Nissan einen Sechsgang-Handschalter vorgesehen.
Allrad-Antrieb
Der 4x4i-Antrieb des JUKE basiert auf dem von anderen Nissan-Baureihen bekannten elektronischen ALL-MODE 4x4-i-System – wird jedoch neu um eine so genannte „torque-vectoring“-Funktion ergänzt. Statt das Antriebsmoment nur variabel von vorn nach hinten zu verteilen regelt das neue System den Antrieb zusätzlich auch zwischen den beiden Hinterrädern. Ziel ist es, in Kurven dem äußeren Hinterrad zusätzlich Drehmoment zuzuführen, um ein Untersteuern zu eliminieren. Als Folge der so erzeugten Gierbewegung fährt sich der Juke agiler und flüssiger, ohne dadurch an Stabilität zu verlieren.
Enormes Interesse der Käufer
„Wir wurden mit Kundenanfragen zum Verkaufsstart des JUKE fast überschwemmt“, berichtet Simon Thomas, Senior Vice President, Sales and Marketing, Nissan Europe. „Also haben wir die geplante Vorverkaufsphase einfach nach vorn verlegt und nehmen bereits jetzt die Bestellungen entgegen. Wir freuen uns natürlich, dass der JUKE für eine so hohe Resonanz sorgt. Wir denken, dass zu den genannten Preisen das Interesse noch weiter steigen wird. Der JUKE vervollständigt unser Crossover-Lineup und untermauert unsere führende Position in diesem Bereich. Der anhaltende Erfolg des QASHQAI beweist: Viele Autokäufer sind nicht eben begeistert von der Auswahl, die sich ihnen derzeit bietet. Der JUKE wird eben diesen Kunden eine aufregende Alternative bieten.“ Produziert wird der JUKE in zwei Werken. Während die Varianten mit Frontantrieb neben dem QASHQAI, dem QASHQAI+2 und dem NOTE in der englischen Fertigungsstätte Sunderland vom Band rollen, wird das Allradmodell am japanischen Nissan-Standort Oppama gefertigt.