Leistungstest: Ultrabooks schlank, gut und deutlich teurer
Bei typischen Büroanwendungen schneiden manche der geprüften Ultrabooks wahrnehmbar besser ab als Notebooks.
7 Geräte im Test: Gesamtergebnis gut, Schwächen bei Schnittstellen und Displays Als Alternative zum Laptop eignen sich leichte, dünne „Ultrabooks“ vor allem für Büroanwendungen. Hier sind sie herkömmlichen Notebooks sogar überlegen, wie ein aktueller Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) zu sieben Ultrabooks (13,3 Zoll) zeigt. Der Nachteil: Mit einem Kostenplus von etwa 50 Prozent sind die Geräte auch empfindlich teurer. Im Test lag die Preisspanne etwa zwischen 950 und 1.600 Euro. Wer viel unterwegs ist und dabei intensiv und professionell mit gängigen Office-Programmen arbeiten möchte, für den wird sich der Kauf dennoch lohnen. Andere Nutzer dagegen steigen je nach Bedarf mit Notebook, Netbook, Smartphone oder Tablet PC besser aus.
Für Spieler eher ungeeignet
Bei den typischen Büroanwendungen (Textverarbeitung, Email, etc.) schneiden manche der geprüften Ultrabooks wahrnehmbar besser ab als Notebooks desselben Marktsegments. Mit einer Höhe von nur 1,8 bis 2,2 cm sind die Geräte zudem deutlich schlanker und leichter, was z.B. auf langen Reisen durchaus ins Gewicht fallen kann. Der Nachteil: Ultrabooks haben in der Regel weniger Schnittstellen (HDMI-Ausgänge, USB-Anschlüsse, etc.), keine Laufwerke und bieten auch merklich weniger Speicherplatz. Da sie (bis auf Samsung) nicht mit einem gesonderten Grafikspeicher ausgestattet sind, eignen sie sich auch schlechter für 3D-Spiele.
Fest verbaute Akkus in allen Geräten
Sieht man von solchen gerätetypischen Einschränkungen ab, konnten die sieben getesteten Ultrabooks mit ihrer Leistung jedoch durchaus überzeugen. Am Ende erhielten daher alle die Gesamtbewertung „gut“. Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten zeigten sich vor allem beim Display: Während die meisten Ultrabook-Bildschirme stark spiegeln, bietet z.B. Toshiba ein mattes, Samsung und Asus zumindest leicht entspiegelte Displays. Auch bei den Akkus konnten gewisse Qualitätsunterschiede ausgemacht werden, die Bewertungen reichten hier von „sehr gut“ (Apple) bis „durchschnittlich“ (HP, Dell). Ein Mangel, der allen Ultrabooks gemeinsam ist: Die Akkus sind in den Geräten fest verbaut und können nicht vom Anwender selbst getauscht werden.
7 Geräte im Test: Gesamtergebnis gut, Schwächen bei Schnittstellen und Displays Als Alternative zum Laptop eignen sich leichte, dünne „Ultrabooks“ vor allem für Büroanwendungen. Hier sind sie herkömmlichen Notebooks sogar überlegen, wie ein aktueller Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) zu sieben Ultrabooks (13,3 Zoll) zeigt. Der Nachteil: Mit einem Kostenplus von etwa 50 Prozent sind die Geräte auch empfindlich teurer. Im Test lag die Preisspanne etwa zwischen 950 und 1.600 Euro. Wer viel unterwegs ist und dabei intensiv und professionell mit gängigen Office-Programmen arbeiten möchte, für den wird sich der Kauf dennoch lohnen. Andere Nutzer dagegen steigen je nach Bedarf mit Notebook, Netbook, Smartphone oder Tablet PC besser aus.
Für Spieler eher ungeeignet
Bei den typischen Büroanwendungen (Textverarbeitung, Email, etc.) schneiden manche der geprüften Ultrabooks wahrnehmbar besser ab als Notebooks desselben Marktsegments. Mit einer Höhe von nur 1,8 bis 2,2 cm sind die Geräte zudem deutlich schlanker und leichter, was z.B. auf langen Reisen durchaus ins Gewicht fallen kann. Der Nachteil: Ultrabooks haben in der Regel weniger Schnittstellen (HDMI-Ausgänge, USB-Anschlüsse, etc.), keine Laufwerke und bieten auch merklich weniger Speicherplatz. Da sie (bis auf Samsung) nicht mit einem gesonderten Grafikspeicher ausgestattet sind, eignen sie sich auch schlechter für 3D-Spiele.
Fest verbaute Akkus in allen Geräten
Sieht man von solchen gerätetypischen Einschränkungen ab, konnten die sieben getesteten Ultrabooks mit ihrer Leistung jedoch durchaus überzeugen. Am Ende erhielten daher alle die Gesamtbewertung „gut“. Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten zeigten sich vor allem beim Display: Während die meisten Ultrabook-Bildschirme stark spiegeln, bietet z.B. Toshiba ein mattes, Samsung und Asus zumindest leicht entspiegelte Displays. Auch bei den Akkus konnten gewisse Qualitätsunterschiede ausgemacht werden, die Bewertungen reichten hier von „sehr gut“ (Apple) bis „durchschnittlich“ (HP, Dell). Ein Mangel, der allen Ultrabooks gemeinsam ist: Die Akkus sind in den Geräten fest verbaut und können nicht vom Anwender selbst getauscht werden.