LG Optimus G: Super-Smartphone im Test
Scharfes Display, starke Leistung und elegantes Design.
Das elegant und geradlinig aussehende LG Optimus G, liegt trotz scharfer Kanten gut in der Hand und konnte im Test der Leben-Digital.at Redaktion auf ganzer Linie überzeugen. Die Kombination aus Betriebssystem, Prozessor, Display-Auflösung, Akkuleistung und LTE lässt das Smartphone-Flagschiff von LG zurecht unter den Top 5 der aktuellen Smartphones aufscheinen.
Die flüssige Performance beim Surfen, für die der Quadcore-Prozessor S4 pro von Qualcomm mit 1,5 GHz, die 2 GByte RAM und LTE sind dafür verantwortlich. Doch auch das Display kann sich sehen lassen: Der 4,7 Zoll große LCD-Bildschirm hat eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixel mit einer Pixeldichte von 319 Pixel pro Zoll. Die Farb-Darstellung wirkt sehr natürlich, jedoch kann es nicht ganz mit der Qualität eines AMOLED-Displays mithalten. Verpackt wurde das Innenleben in ein edel anmutendes Gehäuse, das sich wegen des Gorilla Glass 2 an der Vorder- und Rückseite, als besonders widerstandsfähig erweist.
Kamera: Schwäche bei Kerzenschein
Die 13 Megapixel Kamera des Optimus G macht farbrealistische, scharfe und kontrastreiche Fotos, wobei wir den Eindruck gewinnen, dass diese zum Rand hin an Schärfe verlieren. So gut die Fotos bei idealen Lichtverhältnissen werden, gibt es in dunklen Räumen oder bei Nacht die gewohnt unscharfen Fotos, da der eingebaute Blitz und Autofokus diese Lichtverhältnisse nicht kompensieren können. Full-HD-Videos überzeugen mit natürlicher Farbwiedergabe und hoher Schärfe.
Performance: Schnell und flüssig
LG verwendet als Betriebssystem Android 4.1.2 mit hauseigenem Optimus UI. Ein Update auf höhere Android-Versionen wird seitens des Herstellers versprochen. Beim Navigieren durch die Menüs und beim Starten diverser Apps sind kaum Ruckler oder Verzögerungen festzustellen. Wie üblich wurden hausinterne Apps, die nicht deinstallierbar sind, mitgeliefert. SO findet man unter anderem eine App für Fernwartung, Dolmetsch oder zum Teilen von Inhalten via DLNA.
Datenübertragung: LTE, WLAN, HSPA+
Dank LTE und WLAN-a werden Webseiten nach wenigen Augenblicken auf dem Display angezeigt. Steht kein LTE zur Verfügung surft man mit dem Optimus G mit bis zu 42,2 MBit/s im HSPA+-Netz. Außerdem verfügt das Smartphone über Standards wie Bluetooth 4.0, Wifi-Direct und FM-Radio mit RDS-Unterstützung.
Akku und Sprachqualität
Bei regelmäßiger und intensiverer Nutzung surft man mit dem Optiums G fast sechs Stunden bei voller Display-Helligkeit, bis der Akku neu geladen werden muss. Um dies durch reines Telefonieren zu schaffen, muss man länger als zehn Stunden Zeit investieren. Hierbei fällt uns auf, dass die Sprachqualität einwandfrei ist. Lediglich beim Freisprechen verliert man schnell die Lust auf längere Telefonate, denn der Klang ist blechern und kratzend. Ein Problem, mit dem viele Hersteller kämpfen.
Fazit
Das Aussehen und die Handhabung des Optimus G sind sehr gelungen und ein Blick auf das brillante Display macht Freude. Doch auch die inneren Werte können überzeugen. Besonders die Möglichkeit die Menüs nach Belieben gestalten und verändern zu können, erweisen sich als nützlich, wobei man hier auch den Überblick verlieren kann. Der interne Speicher von 32 GB macht das Fehlen eines MicroSD-Slots vergessen.
Das Gesamtpaket des LG Optimus G überzeugt uns auf ganzer Linie. Daher können wir unseren Lesern ohne schlechtes Gewissen zur Anschaffung dieses Smartphones raten.
Der UVP des Optimus G liegt bei 600 Euro, im freien Handel gibt es das Modell bereits um 460 Euro und bei und bei den heimischen Mobilfunkanbietern mit entsprechenden Verträgen sogar um 0 Euro.
Das elegant und geradlinig aussehende LG Optimus G, liegt trotz scharfer Kanten gut in der Hand und konnte im Test der Leben-Digital.at Redaktion auf ganzer Linie überzeugen. Die Kombination aus Betriebssystem, Prozessor, Display-Auflösung, Akkuleistung und LTE lässt das Smartphone-Flagschiff von LG zurecht unter den Top 5 der aktuellen Smartphones aufscheinen. Die flüssige Performance beim Surfen, für die der Quadcore-Prozessor S4 pro von Qualcomm mit 1,5 GHz, die 2 GByte RAM und LTE sind dafür verantwortlich. Doch auch das Display kann sich sehen lassen: Der 4,7 Zoll große LCD-Bildschirm hat eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixel mit einer Pixeldichte von 319 Pixel pro Zoll. Die Farb-Darstellung wirkt sehr natürlich, jedoch kann es nicht ganz mit der Qualität eines AMOLED-Displays mithalten. Verpackt wurde das Innenleben in ein edel anmutendes Gehäuse, das sich wegen des Gorilla Glass 2 an der Vorder- und Rückseite, als besonders widerstandsfähig erweist.
Kamera: Schwäche bei Kerzenschein
Die 13 Megapixel Kamera des Optimus G macht farbrealistische, scharfe und kontrastreiche Fotos, wobei wir den Eindruck gewinnen, dass diese zum Rand hin an Schärfe verlieren. So gut die Fotos bei idealen Lichtverhältnissen werden, gibt es in dunklen Räumen oder bei Nacht die gewohnt unscharfen Fotos, da der eingebaute Blitz und Autofokus diese Lichtverhältnisse nicht kompensieren können. Full-HD-Videos überzeugen mit natürlicher Farbwiedergabe und hoher Schärfe.
Performance: Schnell und flüssig
LG verwendet als Betriebssystem Android 4.1.2 mit hauseigenem Optimus UI. Ein Update auf höhere Android-Versionen wird seitens des Herstellers versprochen. Beim Navigieren durch die Menüs und beim Starten diverser Apps sind kaum Ruckler oder Verzögerungen festzustellen. Wie üblich wurden hausinterne Apps, die nicht deinstallierbar sind, mitgeliefert. SO findet man unter anderem eine App für Fernwartung, Dolmetsch oder zum Teilen von Inhalten via DLNA.
Datenübertragung: LTE, WLAN, HSPA+
Dank LTE und WLAN-a werden Webseiten nach wenigen Augenblicken auf dem Display angezeigt. Steht kein LTE zur Verfügung surft man mit dem Optimus G mit bis zu 42,2 MBit/s im HSPA+-Netz. Außerdem verfügt das Smartphone über Standards wie Bluetooth 4.0, Wifi-Direct und FM-Radio mit RDS-Unterstützung.
Akku und Sprachqualität
Bei regelmäßiger und intensiverer Nutzung surft man mit dem Optiums G fast sechs Stunden bei voller Display-Helligkeit, bis der Akku neu geladen werden muss. Um dies durch reines Telefonieren zu schaffen, muss man länger als zehn Stunden Zeit investieren. Hierbei fällt uns auf, dass die Sprachqualität einwandfrei ist. Lediglich beim Freisprechen verliert man schnell die Lust auf längere Telefonate, denn der Klang ist blechern und kratzend. Ein Problem, mit dem viele Hersteller kämpfen.
Fazit
Das Aussehen und die Handhabung des Optimus G sind sehr gelungen und ein Blick auf das brillante Display macht Freude. Doch auch die inneren Werte können überzeugen. Besonders die Möglichkeit die Menüs nach Belieben gestalten und verändern zu können, erweisen sich als nützlich, wobei man hier auch den Überblick verlieren kann. Der interne Speicher von 32 GB macht das Fehlen eines MicroSD-Slots vergessen. Das Gesamtpaket des LG Optimus G überzeugt uns auf ganzer Linie. Daher können wir unseren Lesern ohne schlechtes Gewissen zur Anschaffung dieses Smartphones raten. Der UVP des Optimus G liegt bei 600 Euro, im freien Handel gibt es das Modell bereits um 460 Euro und bei und bei den heimischen Mobilfunkanbietern mit entsprechenden Verträgen sogar um 0 Euro.