Neuer Infiniti Q50 auf dem Genfer Autosalon 2013

Weltweit erstes Serienfahrzeug mit Direct Adaptive Steering Technologie.


Infiniti Q50
© Infiniti

Am 5. März 2013 feiert die neue Infiniti Sportlimousine ihre Europapremiere auf dem Genfer Automobilsalon: Mit dem Infiniti Q50 will der japanische Premiumautomobilhersteller seine Position im europäischen Premium-Segment in Zukunft deutlich ausbauen. Als erstes Fahrzeug einer neuen Generation von Infiniti Q Modellen wirken sich beim Q50 für Europa erstmals die Ergebnisse einer Kooperationsvereinbarung mit dem Allianzpartner, der Daimler AG, aus. Technische Details zum Q50 für Europa werden im Rahmen der Pressekonferenz zu Messebeginn bekannt gegeben. „Der Infiniti Q50 ist eine Weltklasse-Sportlimousine mit einer Motorenpalette, die deutlich macht, dass Infiniti seine Position auf dem europäischen Premium-Automobilmarkt ausweiten will,“ meint Bernard Loire, Vice President Infiniti Africa, Middle East und Europe (AMIE).

Europa-Premiere

Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt außerhalb der USA, wo er im Rahmen der vergangenen Detroit Motorshow im Jänner seine Weltpremiere feierte, läutet der Infiniti Q50 eine neue Designrichtung für die Zukunft aller Infiniti Fahrzeuge (die künftig die Bezeichnungen Q für Limousinen und Coupés oder QX für Crossover und SUV tragen werden) ein und bekräftigt den Anspruch der Marke auf ihre Technologieführerschaft. Kraftvoll und markant greift der Infiniti Q50 sowohl auf Designelemente der letzten Infiniti Sportlimousinen wie auch auf die der gefeierten Infiniti Konzeptfahrzeuge Essence, Etherea und Emerg-e, die im Rahmen vorangegangener Automobilmessen in Genf enthüllt wurden, auf.

Weltneuheit: Direct Adaptive Steering

Zudem bietet der Infiniti Q50 eine technologische Weltneuheit: Direct Adaptive Steering (DAS). Weitere Details zur Direct Adaptive Steering Technologie werden auf dem Genfer Automobilsalon bekannt gegeben. Neben dem neuen Q50 wird in Genf auch das innovative LE Concept, das erste 100% elektrische Fahrzeug von Infiniti, sowie der Formel-1-Rennwagen von Dreifachweltmeister Sebastian Vettel zu sehen sein, der bereits das Layout der aktuellen Saison mit dem neuen Teamnamen trägt: Infiniti Red Bull Racing.