Neue All-in-One PC-Modelle von MSI
Kompakte Universalgeräte sind Zukunft im Office.
MSI bringt zur Jahreswende eine neue Generation seiner All-in-One-PC-Reihe "Wind Top". Das Modell "AE 2211" verbaut leistungsfähige Hardware in ein startklares System mit Full-HD-Display nebst Multitouch-Support. Nur noch um Maus und Tastatur muss der Wind Top AE 2211 ergänzt werden. Der komplette Rechner ist eingefasst in ein kompaktes Gehäuse mitsamt 21,5-Zoll-Display und Standfuß. Das Gerät kommt in einer Home- und einer Business-Ausführung. In ersterer werkt eine Intel Core i3-2100-CPU, deren zwei Kerne mit 3,10 GhZ arbeiten. Die Arbeitslösung ist mit einem Intel Pentium G620 Dualcore ausgestattet, der mit 2,60 GhZ taktet.
Grafikkarte, Arbeitsspeicher und Prozessor
Heimanwender greifen auf eine GeForce GT 540M von Nvidia zu, die einen Gigabyte an DDR3-RAM mitbringt. In der anderen Ausführung ist ein Intel-HD-2000-Chip für die Darstellung zuständig, der bis zu 1,6 GB vom regulären Arbeitsspeicher abzwacken kann. Mit DVD-Brenner, Kartenleser, insgesamt sechs USB-Ports (davon zwei nach dem neuen 3.0-Standard), HDMI-Ein- und Ausgang sowie WLAN, Onboard-Sound, integrierten Lautsprechern sowie einigen Standardkomponenten kommt der Wind Top als einsatzbereites System. Vorinstalliert ist jeweils Windows 7 in der Home- oder Business-Edition.
All-in-One-PCs erobern das Büro
"Gerade im Office-Bereich verzeichnen wir eine sehr hohe Nachfrage", schildert Sascha Faber, Manager des Marketing Departments. Er sieht die Geräteklasse der All-in-One-Rechner als die Zukunftslösung für den Bürobereich. "Niemand will mehr die störenden Kisten unter dem Tisch und den Kabelsalat für den Anschluss der Peripherie, sondern eine kompakte Lösung", meint der Marketingfachmann.
"Klassische Büro-PCs werden gekauft und nach vielleicht fünf Jahren abgeschrieben und durch neue ersetzt, wenn sie zu langsam geworden sind", so Faber. "Es kommt kaum vor, dass Rechner im Büro irgendwann mit neuen Hardwarekomponenten aufgerüstet werden."
Bessere Alternative zu Laptops
Besonders im Arbeitsumfeld sieht er auch die Vorteile von PCs wie dem "Wind Top" im Vergleich zu herkömmlichen Notebooks, die bei ähnlicher Leistung im gleichen Preissegment liegen. "Bei einem All-in-One-PC hat man ein größeres Display mit besserer Qualität, da man es nicht in einen dünnen Laptop-Deckel verbauen muss. Dazu hat man insgesamt etwas mehr Platz und kann daher mehr Desktop-Komponenten verwenden."
So sind die in die Ausführungen des AE 2211 verbauten SATA-II-Festplatten mit 500 GB bzw. einem Terabyte größer und schneller als ihre Gegenstücke in Mobilrechnern. Ebenso die Ausstattung mit Anschlüssen ist deutlich umfangreicher gehalten.
Hohe Leistung braucht mehr Platz
Während Faber den "Universalgeräten" attestiert, den durchschnittlichen Nutzer und Casual-Gamer durchaus zufrieden stellen zu können, sieht er im High-End-Bereich derzeit noch keinen Ersatz für klassische Standrechner. "Grafik-Workstations oder State-of-the-Art-Gaming-PCs arbeiten mit größeren Komponenten. Es ist viel mehr Aufwand für die Kühlung erforderlich", erklärt der Experte. "So etwas bringt man noch nicht in einem All-in-One-Gerät unter."
Das AE-2211-Modell für den Büroeinsatz ist bereits ab 699 Euro im Handel erhältlich, die leistungsfähigere Version AE 2211G folgt zur Jahreswende. Sie wird 849 Euro kosten.
MSI bringt zur Jahreswende eine neue Generation seiner All-in-One-PC-Reihe "Wind Top". Das Modell "AE 2211" verbaut leistungsfähige Hardware in ein startklares System mit Full-HD-Display nebst Multitouch-Support. Nur noch um Maus und Tastatur muss der Wind Top AE 2211 ergänzt werden. Der komplette Rechner ist eingefasst in ein kompaktes Gehäuse mitsamt 21,5-Zoll-Display und Standfuß. Das Gerät kommt in einer Home- und einer Business-Ausführung. In ersterer werkt eine Intel Core i3-2100-CPU, deren zwei Kerne mit 3,10 GhZ arbeiten. Die Arbeitslösung ist mit einem Intel Pentium G620 Dualcore ausgestattet, der mit 2,60 GhZ taktet.
Grafikkarte, Arbeitsspeicher und Prozessor
Heimanwender greifen auf eine GeForce GT 540M von Nvidia zu, die einen Gigabyte an DDR3-RAM mitbringt. In der anderen Ausführung ist ein Intel-HD-2000-Chip für die Darstellung zuständig, der bis zu 1,6 GB vom regulären Arbeitsspeicher abzwacken kann. Mit DVD-Brenner, Kartenleser, insgesamt sechs USB-Ports (davon zwei nach dem neuen 3.0-Standard), HDMI-Ein- und Ausgang sowie WLAN, Onboard-Sound, integrierten Lautsprechern sowie einigen Standardkomponenten kommt der Wind Top als einsatzbereites System. Vorinstalliert ist jeweils Windows 7 in der Home- oder Business-Edition.
All-in-One-PCs erobern das Büro
"Gerade im Office-Bereich verzeichnen wir eine sehr hohe Nachfrage", schildert Sascha Faber, Manager des Marketing Departments. Er sieht die Geräteklasse der All-in-One-Rechner als die Zukunftslösung für den Bürobereich. "Niemand will mehr die störenden Kisten unter dem Tisch und den Kabelsalat für den Anschluss der Peripherie, sondern eine kompakte Lösung", meint der Marketingfachmann. "Klassische Büro-PCs werden gekauft und nach vielleicht fünf Jahren abgeschrieben und durch neue ersetzt, wenn sie zu langsam geworden sind", so Faber. "Es kommt kaum vor, dass Rechner im Büro irgendwann mit neuen Hardwarekomponenten aufgerüstet werden."
Bessere Alternative zu Laptops
Besonders im Arbeitsumfeld sieht er auch die Vorteile von PCs wie dem "Wind Top" im Vergleich zu herkömmlichen Notebooks, die bei ähnlicher Leistung im gleichen Preissegment liegen. "Bei einem All-in-One-PC hat man ein größeres Display mit besserer Qualität, da man es nicht in einen dünnen Laptop-Deckel verbauen muss. Dazu hat man insgesamt etwas mehr Platz und kann daher mehr Desktop-Komponenten verwenden." So sind die in die Ausführungen des AE 2211 verbauten SATA-II-Festplatten mit 500 GB bzw. einem Terabyte größer und schneller als ihre Gegenstücke in Mobilrechnern. Ebenso die Ausstattung mit Anschlüssen ist deutlich umfangreicher gehalten.
Hohe Leistung braucht mehr Platz
Während Faber den "Universalgeräten" attestiert, den durchschnittlichen Nutzer und Casual-Gamer durchaus zufrieden stellen zu können, sieht er im High-End-Bereich derzeit noch keinen Ersatz für klassische Standrechner. "Grafik-Workstations oder State-of-the-Art-Gaming-PCs arbeiten mit größeren Komponenten. Es ist viel mehr Aufwand für die Kühlung erforderlich", erklärt der Experte. "So etwas bringt man noch nicht in einem All-in-One-Gerät unter." Das AE-2211-Modell für den Büroeinsatz ist bereits ab 699 Euro im Handel erhältlich, die leistungsfähigere Version AE 2211G folgt zur Jahreswende. Sie wird 849 Euro kosten.