Opel Astra GTC: Emotion trifft Leidenschaft
Die elektrische Parkbremse vertrieb den Handbremshebel und bescherte mehr Stauraum im Cockpit.
Mit seinen klaren Lichtkanten, schwungvollen Linien und athletischen Proportionen weckt der neue Opel Astra GTC Emotionen. Dabei beeindruckt das sportliche Kompaktcoupé nicht nur optisch, auch die fahrdynamischen Qualitäten sind durch die HiPerStrut-Vorderachse (High Performance Strut = Hochleistungs-Federbein) außergewöhnlich. Die im Astra GTC bei allen Motorisierungen serienmäßige Premium-Komponente ist die ideale Ergänzung zur patentierten Verbundlenker-Hinterachse mit Watt-Gestänge. Zu den weiteren Innovationen im neuen Astra GTC gehören neue Fahrerassistenz-Systeme auf Basis der zweiten Generation der Opel Frontkamera und das weiter entwickelte Adaptive Sicherheitslichtsystem AFL+ der neuesten Generation.
Emotion und Funktion als Einheit
Das sportliche Astra-Coupé wirbt zuerst mit seiner Formensprache, die „skulpturhaftes Design mit deutscher Ingenieurkunst“ verbinde, heißt es bei Opel. Es sei darum gegangen, „Emotion und Funktion unter einen Hut zu bringen“. Das Stolzsein aufs Design des GTC gipfelt im Verweis auf drei Lichtkanten, die „Spannung erzeugen und die Silhouette definieren“. Das Coupé ist ein „Hingucker“, auch wenn ihn die dezente Opel-Chromspange der Frontpartie ziemlich artig daherkommen lässt.
Im Auto fühlen sich bis zu fünf Insassen gut aufgehoben. Cockpit und Innenleben vermitteln Astra-Atmosphäre, obwohl der GTC ein gänzlich eigenständiges Modell ist. Bis auf Rückspiegel und Antenne gleiche nicht ein einziges Karosserieteil dem eines anderen Astra, versichert der Hersteller. Als innovative Wunschausstattung kann eine Panorama-Frontscheibe geordert werden, die bis zur Mitte des Daches reicht, sodass von ihr auch Fondpassagiere profitieren.
Optimierte Fahrwerkskomponenten
Chic kann nicht die einzige Tugend eines Sport-Coupés mit Gran-Turismo-Anspruch sein. Opel hat entsprechenden weiterführenden Erwartungen entsprochen und für den neuen Astra GTC ein optimiertes Fahrwerk entwickelt. Vorgenommen hat man sich zuerst die Vorderachse. Ihr wurden Hochleistungsfederbeine spendiert, die, verglichen mit normalen McPherson-Federbeinen, maßgebliche Werte der Lenkgeometrie wesentlich veränderten und damit die Handlingeigenschaften deutlich verbesserten. Anteil daran hat die elektronisch gesteuerte, geschwindigkeitsabhängige Zahnstangenlenkung (mit dem Elektromotor direkt an der Zahnstange statt an der Lenksäule). Dank der Veränderungen an der Vorderachse wurde auch der Einsatz von Rädern bis zu einer Größe von 20 Zoll möglich.
Die leichte, kompakte Hinterachse, eine Kombination aus Verbundlenkerachse und sogenanntem Wattgestänge, profitiert von minimierter Reibung und beschert größere Sturzsteifigkeit. Das Astra-Coupé bewegt sich vorn und hinten auf um 40 bzw. 30 Millimeter breiterer Spur. Aufgewertet werden kann das Chassis mit dem adaptiven FlexRide-Fahrwerkssystem, das per Tastendruck die Einstellungen Standard, Tour und Sport ermöglicht. Ein solches System passt sich bekanntlich automatisch den Straßenbedingungen, der Kurvengeschwindigkeit, den Fahrzeugbewegungen und dem individuellen Fahrtstil an.
Assistenz mit System
Auch mit einer ganzen Reihe von Assistenzsystemen kann der Astra GTC höhere Ansprüche erfüllen. Opels neue Frontkamera ermöglicht eine bessere Verkehrsschilderkennung, indem jetzt mehr und sogar rechteckige Hinweisschilder erkannt werden. Mit Kameraunterstützung arbeiten auch Abstandswarner, Spurhalteassistent und Leuchtweitenreglung des Abblendlichts. Nicht minder von Vorteil bei Dunkelheit ist das adaptive Fahrlicht AFL, die „ausgeklügeltste Lichtanlage im Kompaktwagensegment“ (Opel). Das Scheinwerfersystem mit aktivem Kurvenlicht orientiert sich am Straßenverlauf und Straßenprofil.
Vier Benziner und ein Diesel
Zur Wahl für GTC-Interessenten stehen zunächst vier Benziner und ein Turbodiesel mit einem Leistungsangebot von 74 kW/100 PS bis 132 kW/180 PS. Die Motoren haben allesamt das Start-Stop-System. Nachgeschoben wird zu Jahresbeginn 2012 zunächst der neue 1.7 CDTI (81 kW/110 PS bzw. 96 kW/130 PS), etwas später folgt das Power-Triebwerk der OPC-Variante mit 206 kW/280 PS. Auch besonders sparsame 1,7-CDTI-ecoFLEX-Versionen (110 bzw.130 PS) mit zusätzlichen Technologien zur Senkung des Verbrauchs sind bei Opel in Arbeit.
Mit seinen klaren Lichtkanten, schwungvollen Linien und athletischen Proportionen weckt der neue Opel Astra GTC Emotionen. Dabei beeindruckt das sportliche Kompaktcoupé nicht nur optisch, auch die fahrdynamischen Qualitäten sind durch die HiPerStrut-Vorderachse (High Performance Strut = Hochleistungs-Federbein) außergewöhnlich. Die im Astra GTC bei allen Motorisierungen serienmäßige Premium-Komponente ist die ideale Ergänzung zur patentierten Verbundlenker-Hinterachse mit Watt-Gestänge. Zu den weiteren Innovationen im neuen Astra GTC gehören neue Fahrerassistenz-Systeme auf Basis der zweiten Generation der Opel Frontkamera und das weiter entwickelte Adaptive Sicherheitslichtsystem AFL+ der neuesten Generation.
Emotion und Funktion als Einheit
Das sportliche Astra-Coupé wirbt zuerst mit seiner Formensprache, die „skulpturhaftes Design mit deutscher Ingenieurkunst“ verbinde, heißt es bei Opel. Es sei darum gegangen, „Emotion und Funktion unter einen Hut zu bringen“. Das Stolzsein aufs Design des GTC gipfelt im Verweis auf drei Lichtkanten, die „Spannung erzeugen und die Silhouette definieren“. Das Coupé ist ein „Hingucker“, auch wenn ihn die dezente Opel-Chromspange der Frontpartie ziemlich artig daherkommen lässt. Im Auto fühlen sich bis zu fünf Insassen gut aufgehoben. Cockpit und Innenleben vermitteln Astra-Atmosphäre, obwohl der GTC ein gänzlich eigenständiges Modell ist. Bis auf Rückspiegel und Antenne gleiche nicht ein einziges Karosserieteil dem eines anderen Astra, versichert der Hersteller. Als innovative Wunschausstattung kann eine Panorama-Frontscheibe geordert werden, die bis zur Mitte des Daches reicht, sodass von ihr auch Fondpassagiere profitieren.
Optimierte Fahrwerkskomponenten
Chic kann nicht die einzige Tugend eines Sport-Coupés mit Gran-Turismo-Anspruch sein. Opel hat entsprechenden weiterführenden Erwartungen entsprochen und für den neuen Astra GTC ein optimiertes Fahrwerk entwickelt. Vorgenommen hat man sich zuerst die Vorderachse. Ihr wurden Hochleistungsfederbeine spendiert, die, verglichen mit normalen McPherson-Federbeinen, maßgebliche Werte der Lenkgeometrie wesentlich veränderten und damit die Handlingeigenschaften deutlich verbesserten. Anteil daran hat die elektronisch gesteuerte, geschwindigkeitsabhängige Zahnstangenlenkung (mit dem Elektromotor direkt an der Zahnstange statt an der Lenksäule). Dank der Veränderungen an der Vorderachse wurde auch der Einsatz von Rädern bis zu einer Größe von 20 Zoll möglich. Die leichte, kompakte Hinterachse, eine Kombination aus Verbundlenkerachse und sogenanntem Wattgestänge, profitiert von minimierter Reibung und beschert größere Sturzsteifigkeit. Das Astra-Coupé bewegt sich vorn und hinten auf um 40 bzw. 30 Millimeter breiterer Spur. Aufgewertet werden kann das Chassis mit dem adaptiven FlexRide-Fahrwerkssystem, das per Tastendruck die Einstellungen Standard, Tour und Sport ermöglicht. Ein solches System passt sich bekanntlich automatisch den Straßenbedingungen, der Kurvengeschwindigkeit, den Fahrzeugbewegungen und dem individuellen Fahrtstil an.
Assistenz mit System
Auch mit einer ganzen Reihe von Assistenzsystemen kann der Astra GTC höhere Ansprüche erfüllen. Opels neue Frontkamera ermöglicht eine bessere Verkehrsschilderkennung, indem jetzt mehr und sogar rechteckige Hinweisschilder erkannt werden. Mit Kameraunterstützung arbeiten auch Abstandswarner, Spurhalteassistent und Leuchtweitenreglung des Abblendlichts. Nicht minder von Vorteil bei Dunkelheit ist das adaptive Fahrlicht AFL, die „ausgeklügeltste Lichtanlage im Kompaktwagensegment“ (Opel). Das Scheinwerfersystem mit aktivem Kurvenlicht orientiert sich am Straßenverlauf und Straßenprofil.
Vier Benziner und ein Diesel
Zur Wahl für GTC-Interessenten stehen zunächst vier Benziner und ein Turbodiesel mit einem Leistungsangebot von 74 kW/100 PS bis 132 kW/180 PS. Die Motoren haben allesamt das Start-Stop-System. Nachgeschoben wird zu Jahresbeginn 2012 zunächst der neue 1.7 CDTI (81 kW/110 PS bzw. 96 kW/130 PS), etwas später folgt das Power-Triebwerk der OPC-Variante mit 206 kW/280 PS. Auch besonders sparsame 1,7-CDTI-ecoFLEX-Versionen (110 bzw.130 PS) mit zusätzlichen Technologien zur Senkung des Verbrauchs sind bei Opel in Arbeit.