VW Passat CC: Modell 2012 - Fotos und Ausstattung
Weltpremiere feiert der neue CC auf der Los Angeles Auto Show.
Vor vier Jahren schickte Volkswagen den Passat CC ins Rennen. Bis heute entschieden sich weltweit nahezu 270.000 Menschen für die Limousine mit der Linienführung eines Sportwagens. Inzwischen heißt er nur noch CC und soll seinen eigenen Weg gehen, unabhängig vom Passat. Technisch und optisch erfuhr der CC jetzt eine Frischzellenkur.
Design
Mit einer neu gestalteten Front- und Heckpartie will VW noch souveräner eine Brücke in die automobile Oberklasse schlagen. Exklusiver und breiter wurde auch die Serienausstattung, die jetzt unter anderem neu konzipierte Bi-Xenonscheinwerfer, statisches Abbiegelicht sowie ebenfalls neu entworfene LED-Rückleuchten umfasst. Hinzu kommen Müdigkeitserkennung, das Radio-CD-System RCD 310, Edelstahl-Einstiegsleisten und Sicherheitskopfstützen mit zusätzlicher Längseinstellung (vorn).
Neue Ausstattung
Neue Assistenzsysteme sind ebenfalls verfügbar. Hierzu zählen optionale Technologien wie der bei VW erstmals eingesetzte Side Assist Plus inklusive Lane Assist (warnt vor Fahrzeugen im toten Winkel und unterstützt den Fahrer via Lenkeingriff, einen Unfall zu vermeiden), der im CC neue Dynamic Light Assist (automatische Fernlichtregulierung) und die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung. Den Komfort optimiert ein Klimasitz mit Massagefunktion.
Motoren und technische Daten
Für Vortrieb sorgen innovative Benzin- und Dieseldirekteinspritzer. Alle TDI sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet. Über eine Rekuperationsfunktion (Bremsenergierückgewinnung) verfügen alle Benzin- als auch Dieselvarianten. Die TDI leisten 103 kW/140 PS bzw. 125 kW/170 PS. Bei den europäischen CC-Benzin-Versionen gibt es die Leistungsstufen 118 kW/160 PS, 155 kW/210 PS und 220 kW/300 PS. In den USA wird wieder mit 147 kW/200 PS (TSI) und 206 kW/280 PS (FSI) starken Benzinern gestartet.
Weltpremiere feiert der neue CC auf der Los Angeles Auto Show (18. bis 27. November). Die Markteinführungsphase startet im Februar 2012 zuerst in Deutschland, dann sukzessive im gesamten Europa, Amerika, Russland, China und allen weiteren, für diese Fahrzeugklasse relevanten Absatzmärkten.
Vor vier Jahren schickte Volkswagen den Passat CC ins Rennen. Bis heute entschieden sich weltweit nahezu 270.000 Menschen für die Limousine mit der Linienführung eines Sportwagens. Inzwischen heißt er nur noch CC und soll seinen eigenen Weg gehen, unabhängig vom Passat. Technisch und optisch erfuhr der CC jetzt eine Frischzellenkur.
Design
Mit einer neu gestalteten Front- und Heckpartie will VW noch souveräner eine Brücke in die automobile Oberklasse schlagen. Exklusiver und breiter wurde auch die Serienausstattung, die jetzt unter anderem neu konzipierte Bi-Xenonscheinwerfer, statisches Abbiegelicht sowie ebenfalls neu entworfene LED-Rückleuchten umfasst. Hinzu kommen Müdigkeitserkennung, das Radio-CD-System RCD 310, Edelstahl-Einstiegsleisten und Sicherheitskopfstützen mit zusätzlicher Längseinstellung (vorn).
Neue Ausstattung
Neue Assistenzsysteme sind ebenfalls verfügbar. Hierzu zählen optionale Technologien wie der bei VW erstmals eingesetzte Side Assist Plus inklusive Lane Assist (warnt vor Fahrzeugen im toten Winkel und unterstützt den Fahrer via Lenkeingriff, einen Unfall zu vermeiden), der im CC neue Dynamic Light Assist (automatische Fernlichtregulierung) und die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung. Den Komfort optimiert ein Klimasitz mit Massagefunktion.
Motoren und technische Daten
Für Vortrieb sorgen innovative Benzin- und Dieseldirekteinspritzer. Alle TDI sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet. Über eine Rekuperationsfunktion (Bremsenergierückgewinnung) verfügen alle Benzin- als auch Dieselvarianten. Die TDI leisten 103 kW/140 PS bzw. 125 kW/170 PS. Bei den europäischen CC-Benzin-Versionen gibt es die Leistungsstufen 118 kW/160 PS, 155 kW/210 PS und 220 kW/300 PS. In den USA wird wieder mit 147 kW/200 PS (TSI) und 206 kW/280 PS (FSI) starken Benzinern gestartet. Weltpremiere feiert der neue CC auf der Los Angeles Auto Show (18. bis 27. November). Die Markteinführungsphase startet im Februar 2012 zuerst in Deutschland, dann sukzessive im gesamten Europa, Amerika, Russland, China und allen weiteren, für diese Fahrzeugklasse relevanten Absatzmärkten.