Scanner-App speichert Visitenkarte als Kontakt
ScanBizCards bietet zahlreiche Export- und Integrationsfeatures.
Mit einer App für Android-Smartphones und das iPhone möchte das amerikanisch-israelische Unternehmen ScanBiz Mobile Solutions die Verwaltung von Businesskontakten vereinfachen. Statt mühsam Daten von Visitenkarten in Datenbanken zu übertragen, kann man diese mit ScanBizCards einfach mit der Handykamera scannen. Die Software erkennt dabei den auf den Karten enthaltenen Text und kann ihn direkt speichern und einsortieren. Zusätzlich kann der Nutzer die Daten über das Internet synchronisieren, exportieren und in verschiedenen Services und Webplattformen nutzen.
Download der kostenlosen Version für Apple und Android
Mit rund 500.000 Downloads ist ScanBizCards bereits im Top-20-Ranking des iTunes-App-Store. Der Großteil entfällt dabei auf die kostenlose Lite-Version, doch mehrere Zehntausend sollen bereits sieben Dollar (etwa 4,90 Euro) in die vollständige Ausgabe investiert haben. Im Android-Market wurden bis dato 80.000 Downlods verzeichnet, so der Firmengründer Patrick Questembert gegenüber dem israelischen Außenministerium.
Im Konkurrenzkampf mit zahlreichen Mitbewerbern soll ScanBizCards mit innovativen Features glänzen. So kann die App die eingescannten Kontakte selbständig in Gruppen sortieren oder neu hinzugefügten Personen eine E-Mail mit den eigenen Kontaktdaten schicken. Auch die Integration mit Evernote, Skype und LinkedIn-Export wird angeboten. Via Websync können erfasste Daten direkt in der Cloud gespeichert werden, was spätestens beim Verlust oder Ableben des eigenen Mobiltelefons hilfreich sein dürfte.
Mehr Funktionen geplant
Für die komfortable Korrektur fehlerhaft eingelesener Informationen können diese parallel zum angezeigten Bild der Visitenkarte editiert werden. Wer die eigene, globale Vernetzung näher analysieren will, kann sich seine gesammelten Kontakte auf Google Maps anzeigen lassen.
Questembert will die Popularität seines Programms mit kontinuierlichem Ausbau der Features anheizen. So lassen sich die Businesskarten mittlerweile auch via PC hochladen, was die Verwendung von normalen Scannern erlaubt und die Genauigkeit der Erkennung verbessert.
Mit einer App für Android-Smartphones und das iPhone möchte das amerikanisch-israelische Unternehmen ScanBiz Mobile Solutions die Verwaltung von Businesskontakten vereinfachen. Statt mühsam Daten von Visitenkarten in Datenbanken zu übertragen, kann man diese mit ScanBizCards einfach mit der Handykamera scannen. Die Software erkennt dabei den auf den Karten enthaltenen Text und kann ihn direkt speichern und einsortieren. Zusätzlich kann der Nutzer die Daten über das Internet synchronisieren, exportieren und in verschiedenen Services und Webplattformen nutzen.
Download der kostenlosen Version für Apple und Android
Mit rund 500.000 Downloads ist ScanBizCards bereits im Top-20-Ranking des iTunes-App-Store. Der Großteil entfällt dabei auf die kostenlose Lite-Version, doch mehrere Zehntausend sollen bereits sieben Dollar (etwa 4,90 Euro) in die vollständige Ausgabe investiert haben. Im Android-Market wurden bis dato 80.000 Downlods verzeichnet, so der Firmengründer Patrick Questembert gegenüber dem israelischen Außenministerium. Im Konkurrenzkampf mit zahlreichen Mitbewerbern soll ScanBizCards mit innovativen Features glänzen. So kann die App die eingescannten Kontakte selbständig in Gruppen sortieren oder neu hinzugefügten Personen eine E-Mail mit den eigenen Kontaktdaten schicken. Auch die Integration mit Evernote, Skype und LinkedIn-Export wird angeboten. Via Websync können erfasste Daten direkt in der Cloud gespeichert werden, was spätestens beim Verlust oder Ableben des eigenen Mobiltelefons hilfreich sein dürfte.
Mehr Funktionen geplant
Für die komfortable Korrektur fehlerhaft eingelesener Informationen können diese parallel zum angezeigten Bild der Visitenkarte editiert werden. Wer die eigene, globale Vernetzung näher analysieren will, kann sich seine gesammelten Kontakte auf Google Maps anzeigen lassen. Questembert will die Popularität seines Programms mit kontinuierlichem Ausbau der Features anheizen. So lassen sich die Businesskarten mittlerweile auch via PC hochladen, was die Verwendung von normalen Scannern erlaubt und die Genauigkeit der Erkennung verbessert.