Horror-Ego-Shooter F.E.A.R. 3
Aktive 360-Grad-Deckung, weiterentwickelte Zeitlupen-Funktion, Phasen-Portal-System und mächtige Kampfroboter.
Mit realitätsnahen, turbulenten Gefechten setzt der paranormale Horror-Ego-Shooter F.3.A.R. die F.E.A.R.-Reihe fort und baut sie mit einem brandneuen Zwei-Spieler-Koop-Modus weiter aus. Dabei besitzen die Spieler völlig unterschiedliche Fähigkeiten, die nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Spielerlebnis ihres Mit- bzw. Gegenspielers wesentlich beeinflussen. In der Rolle des gentechnisch veränderten Soldaten "Point Man" hat der Spieler übermenschliche Reflexe und kann die Zeit manipulieren. Point Mans Bruder, Paxton Fettel, ein untotes Geistwesen, verfügt über unglaubliche Psi-Kräfte. Um den Söldnerarmeen und paranormalen Feinden zu trotzen, die nicht den Regeln der normalen Welt unterworfen sind, wartet das F.3.A.R.-Kampfsystem mit umfangreichen Funktionen wie aktiver 360-Grad-Deckung, weiterentwickelter Zeitlupen-Funktion, Phasen-Portal-Systemen und mächtigen Kampfrobotern auf.
Kampf gegen den eigenen Bruder
Neun Monate ist es her, dass Point Man und sein F.E.A.R.-Trupp beauftragt wurden, dem blutrünstigen Amoklauf eines telepathisch begabten Kannibalen Einhalt zu gebieten. Point Man musste erfahren, dass er die Jagd auf seinen eigenen Bruder, Paxton Fettel eröffnet hat. Dieser macht gemeinsame Sache mit Alma Wade, der mit mächtigen psychischen Kräften ausgestatteten Mutter der beiden Brüder. Trotz dieser Erkenntnis befolgt Point Man weiterhin seine Befehle, legt auf seinem Weg die halbe Stadt in Schutt und Asche und verliert viele Männer aus seinem F.E.A.R.-Team. Durch übersinnliche Phänomene wird klar, dass Alma überlebt haben muss und – noch schlimmer – bald etwas zur Welt bringen wird, das die ganze Erde zerstören könnte. Fettel ist von den Toten zurückgekehrt, seine Absichten sind unklar. Einerseits lässt er Point Man nicht im Stich, andererseits möchte er mit Alma Kontakt aufnehmen. Unterdessen versucht der restliche F.E.A.R.-Trupp, die Mission auftragsgemäß abzuschließen. Point Man geht seinen eigenen Weg - für ihn gibt es nun keine Befehlskette mehr – für welche Seite wird er sich letztlich entscheiden?
Mit realitätsnahen, turbulenten Gefechten setzt der paranormale Horror-Ego-Shooter F.3.A.R. die F.E.A.R.-Reihe fort und baut sie mit einem brandneuen Zwei-Spieler-Koop-Modus weiter aus. Dabei besitzen die Spieler völlig unterschiedliche Fähigkeiten, die nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Spielerlebnis ihres Mit- bzw. Gegenspielers wesentlich beeinflussen. In der Rolle des gentechnisch veränderten Soldaten "Point Man" hat der Spieler übermenschliche Reflexe und kann die Zeit manipulieren. Point Mans Bruder, Paxton Fettel, ein untotes Geistwesen, verfügt über unglaubliche Psi-Kräfte. Um den Söldnerarmeen und paranormalen Feinden zu trotzen, die nicht den Regeln der normalen Welt unterworfen sind, wartet das F.3.A.R.-Kampfsystem mit umfangreichen Funktionen wie aktiver 360-Grad-Deckung, weiterentwickelter Zeitlupen-Funktion, Phasen-Portal-Systemen und mächtigen Kampfrobotern auf.
Kampf gegen den eigenen Bruder
Neun Monate ist es her, dass Point Man und sein F.E.A.R.-Trupp beauftragt wurden, dem blutrünstigen Amoklauf eines telepathisch begabten Kannibalen Einhalt zu gebieten. Point Man musste erfahren, dass er die Jagd auf seinen eigenen Bruder, Paxton Fettel eröffnet hat. Dieser macht gemeinsame Sache mit Alma Wade, der mit mächtigen psychischen Kräften ausgestatteten Mutter der beiden Brüder. Trotz dieser Erkenntnis befolgt Point Man weiterhin seine Befehle, legt auf seinem Weg die halbe Stadt in Schutt und Asche und verliert viele Männer aus seinem F.E.A.R.-Team. Durch übersinnliche Phänomene wird klar, dass Alma überlebt haben muss und – noch schlimmer – bald etwas zur Welt bringen wird, das die ganze Erde zerstören könnte. Fettel ist von den Toten zurückgekehrt, seine Absichten sind unklar. Einerseits lässt er Point Man nicht im Stich, andererseits möchte er mit Alma Kontakt aufnehmen. Unterdessen versucht der restliche F.E.A.R.-Trupp, die Mission auftragsgemäß abzuschließen. Point Man geht seinen eigenen Weg - für ihn gibt es nun keine Befehlskette mehr – für welche Seite wird er sich letztlich entscheiden?