Sondermodell: Peugeot RCZ Asphalt - Preise und Infos
Der limitierte Franzose aus Österreich wird nur 800 Mal produziert.
Das rassige Sportcoupé mit seinen Genen aus Österreich begeistert seit seiner Markteinführung im Vorjahr die Autoliebhaber. Am Anfang stand ein reines Showcar , entworfen vom deutschen Designer Boris Reinmöller, das erstmals im Herbst 2007 auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die Designstudie schlug wie eine Bombe ein und wurde als formaler Geniestreich gehandelt, der mit seinen spannungsgeladenen Formen jeden Betrachter sofort in seinen Bann zog. Somit ist es nicht verwunderlich, dass dieses breite positive Echo bei Peugeot die Überlegung reifen ließ, an eine Umsetzung als Serienauto zu denken. Beim Genfer Automobilsalon im März 2008 war es dann soweit: Der offizielle Kickoff für den Serienbau wurde verkündet.
Entwicklung bis zur Serienreife
Im Vorfeld wurde entschieden, die Entwicklung bis zur Serienreife einem externen Partner anzuvertrauen, der schließlich auch die Produktion des Autos übernehmen sollte. Alles weitere ist Geschichte: Der austrokanadische Autobauer MAGNA STEYR erhielt gegen starke Konkurrenz den begehrten Auftrag. Kurze zwei Jahre später rollten die ersten RCZ von den Bändern in Graz und eine automobile Erfolgsgeschichte nahm Ihren Lauf.
Produktionsjubiläum
30.000 RCZ haben in Graz das Licht der Welt erblickt. Eine für ein Nischenmodell beeindruckende Stückzahl, die seinen durchschlagenden Erfolg in allen Verkaufsmärkten unter Beweis stellt: So konnte er in der Summierung der Neuzulassungen in den Hauptabsatzländer (G10) der Marke in Europa (Deutschland, Österreich, Benlux, Spanien, Frankreich, Italien, Holland, Portugal, England, Schweiz) im Jahr 2010 den direkten Gegenspieler Audi TT Coupé hinter sich lassen (11.090 zu 11.027). Dieser Trend, den etablierten deutschen Mitbewerber in der Käufergunst zu schlagen, wird heuer in diesen Ländern noch augenscheinlicher: Mit 5.902 Stück per April 2011 gegenüber 4.432 für den TT Coupé geht heuer die Schere zugunsten des RCZ noch weiter auf. Besonders erfreuliches kann aus Österreich vermeldet werden. In seinem Entstehungsland hat er besonders viele Fans:
Im ersten noch nicht vollen Verkaufsjahr 2010 wurden starke 439 Stück (Audi TT 88) zugelassen. Dieser Wert sollte heuer noch getoppt werden, denn die heurigen Zulassungszahlen per Mai mit 237 Stück (Audi TT 69) lassen auf Stückzahlen weit jenseits der 500 Stück-Marke hoffen. Damit hat er auch den Scirocco (228) hinter sich gelassen und ist stolzer Klassenprimus in diesem Segment. Mit dieser eindrucksvollen Performance zählt die Alpenrepublik – gemessen an ihrem Potential - zu den erfolgreichsten Verkaufsländern des RCZ.
Sondermodell: Ausstattung und Preis
Zur Feier des Produktions-Jubiläums hat sich der RCZ besonders herausgeputzt und rollt als Sondermodell RCZ Asphalt vom Band. Ein Name, der seinem Revier mehr als gerecht wird. In dieser auf 800 Stück streng limitierten Auflage kommt er mit überkompletter Ausstattung - somit ohne zusätzliche Optionen - in der aufwendig herzustellenden Trendfarbe Telluric Grau Matt auf den Markt. Für seinen Vortrieb sorgt ausnahmslos das 1.6 THP 200 Aggregat. In Österreich, wo nur wenige Stück in den Handel kommen, wird er attraktive 39.900 Euro kosten, was einem Kundenvorteil von 4.000 Euro enspricht.
Das rassige Sportcoupé mit seinen Genen aus Österreich begeistert seit seiner Markteinführung im Vorjahr die Autoliebhaber. Am Anfang stand ein reines Showcar , entworfen vom deutschen Designer Boris Reinmöller, das erstmals im Herbst 2007 auf der IAA in Frankfurt der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die Designstudie schlug wie eine Bombe ein und wurde als formaler Geniestreich gehandelt, der mit seinen spannungsgeladenen Formen jeden Betrachter sofort in seinen Bann zog. Somit ist es nicht verwunderlich, dass dieses breite positive Echo bei Peugeot die Überlegung reifen ließ, an eine Umsetzung als Serienauto zu denken. Beim Genfer Automobilsalon im März 2008 war es dann soweit: Der offizielle Kickoff für den Serienbau wurde verkündet.
Entwicklung bis zur Serienreife
Im Vorfeld wurde entschieden, die Entwicklung bis zur Serienreife einem externen Partner anzuvertrauen, der schließlich auch die Produktion des Autos übernehmen sollte. Alles weitere ist Geschichte: Der austrokanadische Autobauer MAGNA STEYR erhielt gegen starke Konkurrenz den begehrten Auftrag. Kurze zwei Jahre später rollten die ersten RCZ von den Bändern in Graz und eine automobile Erfolgsgeschichte nahm Ihren Lauf.
Produktionsjubiläum
30.000 RCZ haben in Graz das Licht der Welt erblickt. Eine für ein Nischenmodell beeindruckende Stückzahl, die seinen durchschlagenden Erfolg in allen Verkaufsmärkten unter Beweis stellt: So konnte er in der Summierung der Neuzulassungen in den Hauptabsatzländer (G10) der Marke in Europa (Deutschland, Österreich, Benlux, Spanien, Frankreich, Italien, Holland, Portugal, England, Schweiz) im Jahr 2010 den direkten Gegenspieler Audi TT Coupé hinter sich lassen (11.090 zu 11.027). Dieser Trend, den etablierten deutschen Mitbewerber in der Käufergunst zu schlagen, wird heuer in diesen Ländern noch augenscheinlicher: Mit 5.902 Stück per April 2011 gegenüber 4.432 für den TT Coupé geht heuer die Schere zugunsten des RCZ noch weiter auf. Besonders erfreuliches kann aus Österreich vermeldet werden. In seinem Entstehungsland hat er besonders viele Fans: Im ersten noch nicht vollen Verkaufsjahr 2010 wurden starke 439 Stück (Audi TT 88) zugelassen. Dieser Wert sollte heuer noch getoppt werden, denn die heurigen Zulassungszahlen per Mai mit 237 Stück (Audi TT 69) lassen auf Stückzahlen weit jenseits der 500 Stück-Marke hoffen. Damit hat er auch den Scirocco (228) hinter sich gelassen und ist stolzer Klassenprimus in diesem Segment. Mit dieser eindrucksvollen Performance zählt die Alpenrepublik – gemessen an ihrem Potential - zu den erfolgreichsten Verkaufsländern des RCZ.
Sondermodell: Ausstattung und Preis
Zur Feier des Produktions-Jubiläums hat sich der RCZ besonders herausgeputzt und rollt als Sondermodell RCZ Asphalt vom Band. Ein Name, der seinem Revier mehr als gerecht wird. In dieser auf 800 Stück streng limitierten Auflage kommt er mit überkompletter Ausstattung - somit ohne zusätzliche Optionen - in der aufwendig herzustellenden Trendfarbe Telluric Grau Matt auf den Markt. Für seinen Vortrieb sorgt ausnahmslos das 1.6 THP 200 Aggregat. In Österreich, wo nur wenige Stück in den Handel kommen, wird er attraktive 39.900 Euro kosten, was einem Kundenvorteil von 4.000 Euro enspricht.