FRITZ!Box-Hersteller AVM beim World IPv6 Day
Alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle unterstützen neuen Internetstandard IPv6.
Der deutsche FRITZ!Box-Hersteller AVM nimmt am World IPv6 Day teil. Für den 8. Juni hat die Organisation Internet Society eine weltweite Aktion für den neuen Internetstandard IPv6 ausgerufen. Ziel dieser 24-stündigen Aktion ist, Internetprovider, Hardware-Hersteller und Internetseitenanbieter auf die Herausforderungen der Umstellung von IPv4 auf IPv6 vorzubereiten. Der rasche Umstieg auf den neuen Standard ist nötig, da im Februar diesen Jahres die letzten freien IPv4-Adressblöcke vergeben wurden. AVM unterstützt IPv6 bereits seit über zwei Jahren. Die Zuverlässigkeit der FRITZ!Box beim Einsatz des neuen Standards belegt AVM auch bei 7.000 IPv6-Kunden des niederländischen Internetanbieters XS4ALL.
Weltweite Aktion für den neuen Internetstandard IPv6
Am 8. Juni 2011 stellen weltweit viele Webseiten, wie Google, Yahoo oder Facebook, ihr Angebot für 24 Stunden über den neuen Internetstandard IPv6 zur Verfügung. Die Organisation Internet Society, die den Welt IPv6-Tag ins Leben gerufen hat, möchte damit Unternehmen und Organisationen motivieren, sich auf die Umstellung auf den neuen Internetstandard IPv6 vorzubereiten. Auch AVM beteiligt sich aktiv an dieser Aktion. Bei den Endgeräten unterstützen FRITZ!Box-Produkte schon seit längerer Zeit IPv6.
IPv6 mit 7.000 Kunden seit einem Jahr erfolgreich
Seit über einem Jahr setzt der niederländische Internetanbieter XS4ALL bereits IPv6 in Verbindung mit der FRITZ!Box ein. Mit mehr als 7.000 Kunden, die sich für die Nutzung des neuen Internetprotokolls registriert haben, ist XS4ALL der größte europäische Anbieter von IPv6-Zugängen für Privatkunden. "XS4ALL hat sich der Innovation verschrieben und deshalb auch frühzeitig IPv6 unterstützt", erläutert Niels Huijbregts, Pressesprecher von XS4ALL.
"Wir sind froh, dass wir mit AVM einen Partner gefunden haben, der uns bei der Umsetzung unserer IPv6-Pläne mit modernster Hardware und Know-how unterstützt. Es ist gut zu wissen, dass wir und unsere Kunden damit für die Zukunft des Internets gut vorbereitet sind." Anwender können bei der Nutzung von IPv6 auf die von der FRITZ!Box bekannten Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zählen. Beispielsweise bietet die FRITZ!Box auch bei Nutzung des neuen Internetprotokolls eine umfassende Firewall.
IPv6 mit FRITZ!Box - auch mit DS-Lite und Dual Stack
Der schnelle Umstieg von IPv4 auf IPv6 wird immer dringender, schließlich wurden im Februar diesen Jahres die letzten freien IPv4-Adressblöcke vergeben. Durch die Einführung des neuen IPv6 können hingegen praktisch unendlich viele Adressen verteilt werden (ca. 340 Sextillionen). AVM konnte im Bereich IPv6 schon viel Erfahrung sammeln, denn die FRITZ!Box-Modelle unterstützen bereits seit 2009 das neue Internetprotokoll.
"Anwender profitieren auch nach dem Kauf einer FRITZ!Box durch kostenlose Firmware-Updates von neuen technischen Entwicklungen. So unterstützen mittlerweile auch FRITZ!Box-Modelle wie die 7270 das neue Internetprotokoll IPv6." erklärt Jan Schöllhammer, IPv6-Experte bei AVM.
Für einen nahtlosen Übergang lassen sich mit der FRITZ!Box im Netzwerk (WLAN/LAN) sowie im Internet IPv6 und IPv4 auch parallel betreiben (Dual Stack). Der neue Standard DS-Lite wird ebenfalls unterstützt. Er ermöglicht IPv4-Verbindungen in reinen IPv6-Netzen. So lassen sich beispielsweise aus dem Heimnetz heraus IPv4-Adressen erreichen, auch wenn der Router nur über IPv6 an das Internet angebunden ist. Mit aktuellen Betriebssystemen sind beim Einsatz von IPv6 an der FRITZ!Box keinerlei Konfigurationen nötig.
IPv6 bietet mehr Möglichkeiten im Heimnetzwerk
Mit der Nutzung von IPv6 stehen AVM-Kunden auch die technischen Vorteile des neuen Protokolls zur Verfügung. Als IPv6-Kunden erhalten Anwender von ihrem Internetanbieter nicht nur eine einzige IP-Adresse für das gesamte Netzwerk, sondern ein ganzes Subnetz mit vielen öffentlichen IP-Adressen. Bestehende Dienste wie P2P, VPN oder Videokonferenzen werden komfortabler und eine Vielzahl neuer Anwendungen wie Smart Grid sind mit IPv6 deutlich einfacher möglich.
Der deutsche FRITZ!Box-Hersteller AVM nimmt am World IPv6 Day teil. Für den 8. Juni hat die Organisation Internet Society eine weltweite Aktion für den neuen Internetstandard IPv6 ausgerufen. Ziel dieser 24-stündigen Aktion ist, Internetprovider, Hardware-Hersteller und Internetseitenanbieter auf die Herausforderungen der Umstellung von IPv4 auf IPv6 vorzubereiten. Der rasche Umstieg auf den neuen Standard ist nötig, da im Februar diesen Jahres die letzten freien IPv4-Adressblöcke vergeben wurden. AVM unterstützt IPv6 bereits seit über zwei Jahren. Die Zuverlässigkeit der FRITZ!Box beim Einsatz des neuen Standards belegt AVM auch bei 7.000 IPv6-Kunden des niederländischen Internetanbieters XS4ALL.
Weltweite Aktion für den neuen Internetstandard IPv6
Am 8. Juni 2011 stellen weltweit viele Webseiten, wie Google, Yahoo oder Facebook, ihr Angebot für 24 Stunden über den neuen Internetstandard IPv6 zur Verfügung. Die Organisation Internet Society, die den Welt IPv6-Tag ins Leben gerufen hat, möchte damit Unternehmen und Organisationen motivieren, sich auf die Umstellung auf den neuen Internetstandard IPv6 vorzubereiten. Auch AVM beteiligt sich aktiv an dieser Aktion. Bei den Endgeräten unterstützen FRITZ!Box-Produkte schon seit längerer Zeit IPv6.
IPv6 mit 7.000 Kunden seit einem Jahr erfolgreich
Seit über einem Jahr setzt der niederländische Internetanbieter XS4ALL bereits IPv6 in Verbindung mit der FRITZ!Box ein. Mit mehr als 7.000 Kunden, die sich für die Nutzung des neuen Internetprotokolls registriert haben, ist XS4ALL der größte europäische Anbieter von IPv6-Zugängen für Privatkunden. "XS4ALL hat sich der Innovation verschrieben und deshalb auch frühzeitig IPv6 unterstützt", erläutert Niels Huijbregts, Pressesprecher von XS4ALL. "Wir sind froh, dass wir mit AVM einen Partner gefunden haben, der uns bei der Umsetzung unserer IPv6-Pläne mit modernster Hardware und Know-how unterstützt. Es ist gut zu wissen, dass wir und unsere Kunden damit für die Zukunft des Internets gut vorbereitet sind." Anwender können bei der Nutzung von IPv6 auf die von der FRITZ!Box bekannten Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zählen. Beispielsweise bietet die FRITZ!Box auch bei Nutzung des neuen Internetprotokolls eine umfassende Firewall.
IPv6 mit FRITZ!Box - auch mit DS-Lite und Dual Stack
Der schnelle Umstieg von IPv4 auf IPv6 wird immer dringender, schließlich wurden im Februar diesen Jahres die letzten freien IPv4-Adressblöcke vergeben. Durch die Einführung des neuen IPv6 können hingegen praktisch unendlich viele Adressen verteilt werden (ca. 340 Sextillionen). AVM konnte im Bereich IPv6 schon viel Erfahrung sammeln, denn die FRITZ!Box-Modelle unterstützen bereits seit 2009 das neue Internetprotokoll. "Anwender profitieren auch nach dem Kauf einer FRITZ!Box durch kostenlose Firmware-Updates von neuen technischen Entwicklungen. So unterstützen mittlerweile auch FRITZ!Box-Modelle wie die 7270 das neue Internetprotokoll IPv6." erklärt Jan Schöllhammer, IPv6-Experte bei AVM. Für einen nahtlosen Übergang lassen sich mit der FRITZ!Box im Netzwerk (WLAN/LAN) sowie im Internet IPv6 und IPv4 auch parallel betreiben (Dual Stack). Der neue Standard DS-Lite wird ebenfalls unterstützt. Er ermöglicht IPv4-Verbindungen in reinen IPv6-Netzen. So lassen sich beispielsweise aus dem Heimnetz heraus IPv4-Adressen erreichen, auch wenn der Router nur über IPv6 an das Internet angebunden ist. Mit aktuellen Betriebssystemen sind beim Einsatz von IPv6 an der FRITZ!Box keinerlei Konfigurationen nötig.
IPv6 bietet mehr Möglichkeiten im Heimnetzwerk
Mit der Nutzung von IPv6 stehen AVM-Kunden auch die technischen Vorteile des neuen Protokolls zur Verfügung. Als IPv6-Kunden erhalten Anwender von ihrem Internetanbieter nicht nur eine einzige IP-Adresse für das gesamte Netzwerk, sondern ein ganzes Subnetz mit vielen öffentlichen IP-Adressen. Bestehende Dienste wie P2P, VPN oder Videokonferenzen werden komfortabler und eine Vielzahl neuer Anwendungen wie Smart Grid sind mit IPv6 deutlich einfacher möglich.