Der Winter ist vergessen, die Schier und Eislaufschuhe im Keller verstaut. Viele Österreicher werden die kommenden Ferien und Feiertage dazu nützen, Kurzreisen zu unternehmen und Sonne zu tanken. Oft wird die Route ins Ausland führen. Mit im Gepäck fährt das Risiko, dass das Fahrzeug gestohlen wird - und dann sieht man sein Motorrad, seinen Campingbus oder die Familienkutsche eventuell nie mehr wieder.

Positionsmeldungen auf dem Bildschirm verfolgen

Doch was tun, damit es erst gar nicht so weit kommt? Abhilfe schafft der mobile und preiswerte ÖAMTC-Carfinder, der im Fahrzeug versteckt wird. In diesem handtellergroßen Gerät sind ein GPS-Empfänger, eine SIM-Karte, ein GSM-Datenmodul sowie eine Batterie untergebracht. Meldet man sein Fahrzeug bei der eigens dafür eingerichteten Notfallnummer des ÖAMTC als gestohlen, wird das Gerät aktiviert. Es gibt nun in kurzen Abständen Positionsmeldungen ab, die der ÖAMTC empfangen kann. Die Fahrt des gestohlenen Fahrzeugs kann sogar auf dem Bildschirm verfolgt werden - und von der Polizei erst recht. So konnte im Vorjahr der Fahrzeugdiebstahl eines Wiener Autos in Bosnien durch einen ÖAMTC-Carfinder verhindert werden. Herr S. hatte das Gerät eigentlich nur testweise spontan gemietet. Im Nachhinein war er sehr glücklich, das eigene Fahrzeug wieder retour zu bekommen. Es hatte ihm im Laufe der Jahre gute Dienste erwiesen und war ihm auch ans Herz gewachsen.

ÖAMTC-Carfinder mit neuen Mietangeboten in den Urlaub

Bisher gab es die Carfinder für 2,90 Euro pro Tag bei einer Mindestmietdauer von einer Woche. Wegen der großen Nachfrage hat der ÖAMTC sein Kontingent aufgestockt und auch das Angebot erweitert. Jetzt kann man zu äußert günstigen Konditionen auch länger mieten: für drei Monate (108 Euro), sechs Monate (154 Euro) oder ein Jahr (228 Euro).