Sony Ericsson Xperia arc: Test
Das besonders elegant aussehende Smartphone liegt gut in der Hand und läuft mit Android 2.3.
Sony Ericsson präsentierte das neue Smartphone Xperia arc im Rahmen der CES im Februar. Das neue Xperia-Smartphone zeichnet sich durch seine konkave Rückseite aus, die dem Smartphone auch seinen Namen verleiht. Erstklassige Sony-Komponenten und das neue Android 2.3 runden das Gesamtpaket ab. Leben-Digital.at unterzog das schlanke und elegante Smartphone einem Kurztest.
Bogen-Design
Das Xperia arc gefällt uns auf den ersten Blick besonders gut und misst an der schmalsten Stelle gerade einmal 8,7 mm. Damit zählt es zu den dünnsten Smartphones auf dem Markt. Die außergewöhnliche Bauweise erfüllt allerdings nicht nur einen ästhetischen, sondern auch einen funktionellen Aspekt: Dank seiner Form passt es angenehm und unauffällig in jede Hemd- und Hosentasche. Das Gehäuse ist aus glänzendem Kunststoff und wirkt widerstandsfähig. Leider sieht man darauf die Fingerabdrücke ebenso wie auf den Touchscreen-Displays.
Brillante Bilder, großes Display und HDMI-Anschluss
Dank der eingebauten Mobile Bravia Engine mit Kontrast- und Farboptimierung zeigt das Smartphone natürliche und gestochen scharfe Bilder auf dem 4,2 Zoll Reality Display mit Multitouch. Mit Sonys preisgekröntem Exmor R Sensor gelingen zudem hochwertige Fotos und HD-Videos selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Lichtempfindlichkeit wird durch den Sensor im Vergleich zu herkömmlicher Bauweise verdoppelt und sorgt so für sattere Farben und weniger Bildrauschen. Dank des HDMI-Anschlusses können diese Aufnahmen, wie auch das Handy-Menü, direkt auf dem Fernseher bestaunt werden.
Fazit und Preis
Das Sony Ericsson arc positioniert sich klar als Statussymbol, das preislich und technisch jedem Anspruch gerecht wird. Nur eine Frontkamera für Videotelefonie fehlt. Das Surfen mit dem XPERIA arc macht auf dem großen Display Spaß und auch das Bearbeiten von E-Mails klappt wunderbar. Zudem sorgt der Zugang zu den Google Mobile Services und über 100.000 Anwendungen (Apps) aus dem Android Market für ein individuelles Benutzererlebnis. Kontakte, Kalender, Notizen und Lesezeichen können über Sony Ericsson Sync, Exchange, Facebook und Google mit dem PC synchronisiert werden. Der integrierte miniHDMI-Ausgang erlaubt die Steuerung kompatibler Fernsehgeräte.
Das Sony Ericsson Xperia arc (Quad-Band/EDGE) unterstützt UMTS/HSPA und ist ab 30. März 2011 in Midnight Blue und Misty Silver ab 450 Euro vertragsfrei erhältlich.
Sony Ericsson präsentierte das neue Smartphone Xperia arc im Rahmen der CES im Februar. Das neue Xperia-Smartphone zeichnet sich durch seine konkave Rückseite aus, die dem Smartphone auch seinen Namen verleiht. Erstklassige Sony-Komponenten und das neue Android 2.3 runden das Gesamtpaket ab. Leben-Digital.at unterzog das schlanke und elegante Smartphone einem Kurztest.
Bogen-Design
Das Xperia arc gefällt uns auf den ersten Blick besonders gut und misst an der schmalsten Stelle gerade einmal 8,7 mm. Damit zählt es zu den dünnsten Smartphones auf dem Markt. Die außergewöhnliche Bauweise erfüllt allerdings nicht nur einen ästhetischen, sondern auch einen funktionellen Aspekt: Dank seiner Form passt es angenehm und unauffällig in jede Hemd- und Hosentasche. Das Gehäuse ist aus glänzendem Kunststoff und wirkt widerstandsfähig. Leider sieht man darauf die Fingerabdrücke ebenso wie auf den Touchscreen-Displays.
Brillante Bilder, großes Display und HDMI-Anschluss
Dank der eingebauten Mobile Bravia Engine mit Kontrast- und Farboptimierung zeigt das Smartphone natürliche und gestochen scharfe Bilder auf dem 4,2 Zoll Reality Display mit Multitouch. Mit Sonys preisgekröntem Exmor R Sensor gelingen zudem hochwertige Fotos und HD-Videos selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Lichtempfindlichkeit wird durch den Sensor im Vergleich zu herkömmlicher Bauweise verdoppelt und sorgt so für sattere Farben und weniger Bildrauschen. Dank des HDMI-Anschlusses können diese Aufnahmen, wie auch das Handy-Menü, direkt auf dem Fernseher bestaunt werden.
Fazit und Preis
Das Sony Ericsson arc positioniert sich klar als Statussymbol, das preislich und technisch jedem Anspruch gerecht wird. Nur eine Frontkamera für Videotelefonie fehlt. Das Surfen mit dem XPERIA arc macht auf dem großen Display Spaß und auch das Bearbeiten von E-Mails klappt wunderbar. Zudem sorgt der Zugang zu den Google Mobile Services und über 100.000 Anwendungen (Apps) aus dem Android Market für ein individuelles Benutzererlebnis. Kontakte, Kalender, Notizen und Lesezeichen können über Sony Ericsson Sync, Exchange, Facebook und Google mit dem PC synchronisiert werden. Der integrierte miniHDMI-Ausgang erlaubt die Steuerung kompatibler Fernsehgeräte. Das Sony Ericsson Xperia arc (Quad-Band/EDGE) unterstützt UMTS/HSPA und ist ab 30. März 2011 in Midnight Blue und Misty Silver ab 450 Euro vertragsfrei erhältlich.