Neue 3-Tarife für Kinder bis 14 mit Kostenkontrolle

Studie: Handy ist erster Schritt zur Eigenstätigkeit und ein fixer Teil des Alltags.


Samsung Wave bei 3
© 3 / Samsung

Fragestellungen zum verantwortungsvollen Umgang der Handynutzung von Kindern hat marketmind im Auftrag des jüngsten heimischen Mobilfunkers 3 im Rahmen einer Studie durchleuchtet. Diese zeigt: Das Mobiltelefon ist fix in den Alltag des heimischen Nachwuchses integriert, noch stärker als dies bei den Eltern der Fall ist. Immer und überall mit dem eigenen Handy erreichbar sein, ist für Österreichs Jugendliche eine gewünschte Selbstverständlichkeit. 90 Prozent der 600.000 8- bis 14-Jährigen, der sogenannten "tweens", in Österreich sind bereits Handybesitzer. Fast ebenso viele (86 Prozent) geben an, regelmäßig mit dem Handy im Internet zu surfen. "Das Studien-Design war an die Zielgruppe angepasst. Mit Hilfe spielerischer Elemente sind wir Themen tiefgreifend auf den Grund gegangen. Auch der Tatsache, dass nicht jedes Kind gleich ist, haben wir Rechnung getragen, indem wir mehrere psychografische Segmente gebildet haben und damit differenzieren können", berichtet Studienleiter Stefan Schiel, Geschäftsführer von marketmind.

Unabhängigkeit durch das Handy

Die Ergebnisse belegen, dass Kinder den Erhalt eines eigenen Handys einem großen Schritt in die Selbstverantwortung gleich setzen und das Gerät somit auch Statussymbol im Freundes- und Schulkollegenkreis ist. Die "tweens" wachsen mit dem Mobiltelefon als Kommunikationsmittel auf und integrieren das Gerät stark in ihr tägliches Leben. So ist das Handy oft auch Wecker und Uhr, sorgt für Unterhaltung, wenn mal Langeweile herrscht oder bietet Zugang zum Internet. Gesurft wird vor allem auf YouTube oder Facebook - bereits 49 Prozent der befragten Kinder haben ein persönliches Facebook-Profil. Insgesamt geben drei von fünf befragten Kindern an, das Handy häufig oder sehr häufig zu nutzen.

Coolness beim Telefonieren

Eine große Bedeutung für die jungen Konsumenten spielt die Marke. Sie ist ein wichtiges Kriterium für die Kaufentscheidung. 44 Prozent halten 3 als Marke für "cool". Damit setzt sich 3 deutlich von den anderen österreichischen Betreibern ab. Ob die Providermarke als "cool" gewertet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab: So etwa von der Attraktivität der Tarifmodelle, der Werbung aber vor allem von den angebotenen Endgeräten. "Genau hier können wir punkten: Hochwertige Highend-Geräte und maßgeschneiderte, günstige Tarifmodelle entsprechend der Erwartungen der Nutzer", so 3CEO Trionow: "Diese Untersuchung macht zudem deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Kinder und Jugendliche nehmen 3 als attraktive Marke wahr."

Mobiltelefon als Wunschhandy

Hinsichtlich Funktionalität des Endgeräts äußern die "tweens" klare Vorstellungen: "Mit Telefonieren allein ist es nicht getan. Touchscreen, Internetzugang, Musik-Player und Kamera sind den Kindern extrem wichtig. Rund 80 Prozent würden ihr Handy gerne personalisieren" gibt Schiel Einblick. Natürlich dürfen aber auch die klassischen Handyfunktionen nicht zu kurz kommen: Telefonie und der Versand von SMS und MMS müssen auf dem Wunschhandy Standard sein. "Umso älter die Kinder, desto mehr werden die vielen Funktionen eines Smartphones auch genutzt", so Schiel. Deshalb kommen die 3Superphones bei dieser Zielgruppe hervorragend an. 3 bietet modernste Smartphones schon ab 0 Euro. Ideal dazu passen die "3Superphone"-Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen und zahlreichen Freieinheiten ab nur 20 Euro, die verantwortungsbewussten Jugendlichen die zahlreichen Möglichkeiten der modernen, mobilen Kommunikation eröffnen.

Handy für Kids: Chance oder Risiko

Rund ein Drittel der Eltern hat keinerlei Bedenken gegenüber Handys in den Händen ihrer Kinder. Sie sehen die Funktionalität als Chance, den Alltag zu bewältigen, wenn die Kommunikation mit dem Kind auch per Handy geschehen kann. Eine weitere Zahl belegt das gut: Immerhin bei rund einem Drittel ging die Idee für das erste Handy von den Eltern aus. Zentrales Motiv ist, dass das Kind für die Eltern erreichbar ist und bei Notfällen von sich aus Hilfe holen oder zu Hause anrufen kann. So sehr Eltern die Handynutzung ihrer Kinder auch befürworten, haben sie jedoch auch gewisse Wünsche: In erster Linie gibt es Bedenken wegen des möglichen Zugriffs auf unpassende Inhalte im Internet sowie Angst vor einer Kostenexplosion. Befürwortet werden altersgerechte Inhalte: Also Angebote, die edukativ und unterhaltend zugleich sind. Diese stellen auch eine große Chance dar, Vorbehalte wegen unpassender Inhalte aus dem Weg zu räumen.

Maßgeschneiderte Tarife für jeden Bedarf

Die "3SuperSIM 2000"-Wertkarte bietet Eltern die gewünschte Kostenkontrolle. Für nur 12 Euro monatlich sind 1000 Freiminuten, 1000 SMS und 5 GB Datenvolumen inklusive. Somit können moderne Smartphones optimal genutzt werden, bei gleichzeitigem, vollständigem Schutz vor hohen Rechnungen. Für die Jüngsten ist "3Funtastic" der optimale Tarif mit coolen Angeboten für Kids sowie entsprechender Kostenkontrolle und Sicherheit für die Eltern. Monatlich gibt es fünf Euro Guthaben für Klingeltöne, Spiele, Videos und Wallpapers aus dem 3Funtastic Club. Dieses eigens konzipierte Internetportal bietet spannende Spiele, Videos, Animationen, und vieles mehr, das entsprechend altersgerecht aufbereitet wurde. Zudem bekommt man eine individuelle Klebefolie kostenlos zu jedem "3Funtastic"-Handy. Auch preiswertes Telefonieren und SMSen sind bei "3Funtastic" eine Selbstverständlichkeit: Nur 3 Cent pro Kurznachricht, 1.000 Freiminuten von 3 zu 3 monatlich. So sind die Eltern selbst dann erreichbar, wenn das Guthaben schon aufgebraucht ist. Größter Wert wird bei diesem Tarif auf Sicherheit gelegt: Mehrwertnummern sind automatisch deaktiviert, blockiertes Internet und Wertkarten-Funktion sorgen für volle Kostenkontrolle der Eltern. "Die Studie belegt klar, dass Eltern die Möglichkeit haben möchten, den Internetzugang am Handy zu kontrollieren. 80 Prozent wünschen sich für die Jüngsten ein eigenes Internetportal und befürworten altersgerechte Inhalte. Also Angebote, die edukativ und unterhaltend zugleich sein können. Hier bieten wir als Provider bereits dementsprechende Tarife, die wertvolle Inhalte und eine Kontrollfunktion für Eltern kombinieren. So nehmen wir den Eltern diese Sorgen und ermöglichen den Kindern gleichzeitig ein umfangreiches und spannendes Mobilfunkerlebnis", so Jan Trionow abschließend.