St. Martins Therme und Lodge: Entspannung und Wellness
Ganzheitliches Angebot für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden in der ersten Lodge Mitteleuropas.
Wo die Ausläufer der Alpen und der pannonischen Steppe aufeinandertreffen, entfaltet sich die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des burgenländischen Seewinkels. Inmitten der faszinierenden Steppenlandschaft fügt sich die St. Martins Therme & Lodge in das weite Land. St. Martins ist nicht nur die erste Therme des Nordburgenlands, sondern auch die erste Lodge Mitteleuropas. Als touristischer Leitbetrieb direkt an einem See am Rande des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel bietet St. Martins seinen Gästen ein exklusives Refugium für den Rückzug und für Entdeckungsreisen in die Natur. Die VAMED, der international führende Dienstleister im Gesundheitswesen, hat damit ein ganzheitliches Angebot für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden geschaffen.
Mit seiner geschwungenen, an ein Schneckenhaus erinnernden Form fügt sich die St. Martins Therme & Lodge als architektonische Perle harmonisch in die weitläufige Landschaft des Seewinkels ein. Großzügige Glasflächen, Holzterrassen und Außenanlagen öffnen den Blick auf die Umgebung, den ersten international anerkannten Nationalpark Österreichs, und ein Welterbe der Weltkulturorganisation UNESCO, wo die Grenzen zwischen Wasser, Erde, Natur- und Kulturlandschaft im Abendrot verschwimmen.
Erholen und Entdecken - Entschleunigung am Meer im Seewinkel
Die Therme und 4-Stern-Superior-Lodge wurden auf dem Gelände eines ehemaligen Schotterwerks zwischen Frauenkirchen und Apetlon errichtet. Ausgerechnet hier – in Gehweite zum Nationalpark – fanden die Forscher einen wahren Bodenschatz: Aus einer Bohrtiefe von 860 Meter sprudelt 43 Grad Celsius warmes Thermalwasser. Die zurückgelassenen Kiesgruben wurden sorgsam renaturiert und verwandelten sich in ein acht Hektar weites und mehrere Meter tiefes „Meer“, das eine natürliche Brücke zur angrenzenden Steppen- und Seenlandschaft bildet und bis ins Innere der St. Martins Therme & Lodge reicht.
Kein anderes Gesundheits- und Wellness-Resort in Österreich hat die natürliche Umgebung so stark in die Gestaltung mit eingebunden. Nationalpark-Touren zu Fuß oder im Kanu, Beobachtungstouren in die einzigartige Vogelwelt, offenes Feuer auf der Seeterrasse, ein weitläufiger Seestrand und viele weitere Angebote des umfangreichen Expeditions-Programms der fachkundigen St. Martins Scouts sollen im Gast den Entdecker wecken und Besucher aus ganz Europa anlocken. Ab dem fünften Betriebsjahr werden rund 300.000 Thermen- und 70.000 Lodge-Gäste erwartet. St. Martins schafft damit direkt 200 Arbeitsplätze und indirekt Wertschöpfung für die gesamte Region.
Touren durch die unberührte Wildnis
Die Lodge-Gäste von St. Martins werden im Rahmen vielfältiger Touren – begleitet von fachkundigen St. Martins Scouts, diplomierten Biologen, Geologen und Naturpädagogen – die Möglichkeit erhalten, in den alten Hutweiden Tierspuren zu erforschen, den Fährten von Steppenrindern, Wasserbüffeln, weißen Eseln oder den letzten Wildpferden der Erde, den Przewalski-Pferden, zu folgen, einige der 320 hier nachgewiesenen Vogelarten zu beobachten oder in der Nacht mit Spektiven den Sternenhimmel und mit Nachtsichtgeräten die Umgebung zu erkunden.
Entspannung, Ruhe, Abschalten, sich Erholen, Fit bleiben – mit der steigenden Lebenserwartung und den steigenden Anforderungen im Berufsleben wächst der Wunsch nach Entschleunigung und Erholung zunehmend an. Die Lodge will all jene ansprechen, die statt neuem Wellness-Stress echte Entspannung, ein einmaliges Naturerlebnis oder eine neue Quelle der Inspiration suchen. „Die animationsfreie Zone und die Begegnung mit der puren Natur ermöglichen dem Besucher wichtige Zeit und Ruhe für sich selbst zu finden“, erklärt der Hausherr von St. Martins, der von der VAMED bestellte Geschäftsführer Klaus M. Hofmann.
Gerade in der Winterzeit, wenn es früh dunkel und kalt wird, benötigt der Körper natürliches Licht, Ruhe und gutes Essen, um Vorräte aufzubauen und Energie zu tanken.
Das Angebot der Lodge
In der Lobby und auf den Seeterrassen von St. Martins wärmt ein Feuer die Gäste, während im Gourmetrestaurant von den Jahreszeiten inspirierte regionale Kulinarik und in der Weinbar mindestens 60 offene Weine aus der Region serviert werden. Ruhe findet der Gast im Lodge-SPA und –Fitnessbereich sowie im Sommer auch bei einer Massage unter freiem Himmel, schaukelnd in einer Hängematte und im exklusiven Strandbereich am hauseigenen See, auf der Holzterrasse direkt über dem See oder im „Natur-Observatorium“ im obersten Stock der Lodge. Und selbst die Treatments und Behandlungsmethoden hat St. Martins gemeinsam mit dem edlen Kosmetiklabel Babor auf regionale Elemente wie Salz, Trauben, Hefe, Sekt und spezielle Teesorten aufgebaut.
Mit Schilf, Holz, Kies und Seewasser hat das international renommierte Architektenbüro Holzbauer und Partner die Naturelemente der Umgebung bis in das Gebäude geholt. Die Naturpositionierung zieht sich damit durch die Wohnelemente der Lodge wie auch die Wohlfühloasen der Therme. „Wir haben die einzigartige naturverbundene Lage sowie das Lodge-Konzept als Leitthema in allen Bereichen konsequent und nach den natürlichen Vorgaben umgesetzt: Von den Bars und Besprechungsräumen, die nach berühmten Entdeckern benannt wurden, über das edle Interieur, die Naturaufnahmen im Haus, Orientierungskarten an den Wänden und Schaukästen mit Exponaten aus dem Nationalpark bis hin zur edlen Entdecker-Bibliothek“, so Klaus M. Hofmann. In diesem Sinne tragen auch die Behandlungsräume die Namen von Vögeln der Umgebung, finden sich in den Entdecker-Zimmern Spektive zum Beobachten der Natur und vermitteln die Gästebetreuer der St. Martins Therme & Lodge in Safari-Uniformen das Steppenflair des pannonischen Landschaftsdesign. Auch die regional ausgerichtete Küche und Weinbar insbesondere der Lodge fokussiert auf jahreszeitaktuelle Spezialitäten aus der Umgebung, die umfangreichen Outdoor-Programme bringen den Gast direkt in die Umgebung.
Auch die 150 Zimmer unterstreichen das Ambiente der Lodge. Auf ausgewählten Entdecker-Zimmern findet der Gast anstelle des Fernsehers ein Fernrohr. Panorama-Suiten sorgen für freie Sicht auf die prachtvollen Sonnenuntergänge des Seewinkels und die beiden Senior-Suiten bieten mit eigenen See-Stegen zusätzliche private Erholungszonen.
Das Thermen-Angebot
Das Burgenland liegt auf einer Thermenlinie, die sich von Niederösterreich und der Steiermark bis nach Slowenien und Kroatien erstreckt, einer jahrmillionenalten geologischen Formation, in die riesige Wasserreservoirs eingeschlossen sind. St. Martins hat die dritte anerkannte Heilquelle des Burgenlandes erschlossen – das wertvolle Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Thermal-Mineralwasser weist einen pH-Wert von 7,9 auf.
Das klassische Thermenangebot der St. Martins Therme & Lodge umfasst eine großzügige Wellness- und Thermalwasserwelt sowie fünf verschiedene Sauna- und Dampfbäder. Auch hier bestimmt die Umgebung die Auswahl: Salzgras- und Steppenkräuter-Dampfbad, Schilfrohr-Sauna, Kiesel-Sauna und die exklusive Pannonia-Sauna, die auf Wunsch auch separat anzumieten ist. In den Becken schaffen kleine abgetrennte Abschnitte echte Ruhebereiche, die gleichzeitig den Blick auf die Ausläufer der pannonischen Steppe freigeben.
„Das Puszta-Feeling mit seiner scheinbar grenzenlosen Weite, Seen, alten Hutweiden und malerischen Sonnenuntergängen ist einmalig“, erklärt Architekt Wolfgang Vanek von Holzbauer & Partner. „Diesen tollen Weitblick haben wir versucht, mit vielen Verglasungen und Ausblicksituationen in die Therme zu bringen.“
Weil Erholung für Erwachsene meist Ruhe, für die Kinder dagegen oft Bewegung bedeutet, hat die St. Martins Therme & Lodge einen eigenen, auch akustisch getrennten Kinderbereich mit Kinderbecken innen und außen sowie einer 90 Meter langen Riesenrutsche und anderen Attraktionen eingeplant. Dem Gast, der Abhilfe gegen medizinische Indikationen sucht, kann im heilsamen Wasser bei chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen oder Herz-Kreislauf-Regulationsstörungen geholfen werden.
Ergänzt wird das Thermen-Angebot durch ein Marktrestaurant und einen eigenen Strandbereich am See mit Beach-Bar für die warmen Stunden im Jahr. Der Seewinkel gilt als eine der wärmsten Regionen Österreichs. Wer der Sonne gerne noch näher ist als am Strand, erhält die Möglichkeit dazu auf einer Sunset-Terrasse im 1. Stock, wo man auch den spektakulären Ausblick auf den stimmungsvollen Sonnenuntergang über dem nur 8 Kilometer entfernten Neusiedler See genießen kann.
Wo die Ausläufer der Alpen und der pannonischen Steppe aufeinandertreffen, entfaltet sich die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des burgenländischen Seewinkels. Inmitten der faszinierenden Steppenlandschaft fügt sich die St. Martins Therme & Lodge in das weite Land. St. Martins ist nicht nur die erste Therme des Nordburgenlands, sondern auch die erste Lodge Mitteleuropas. Als touristischer Leitbetrieb direkt an einem See am Rande des Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel bietet St. Martins seinen Gästen ein exklusives Refugium für den Rückzug und für Entdeckungsreisen in die Natur. Die VAMED, der international führende Dienstleister im Gesundheitswesen, hat damit ein ganzheitliches Angebot für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden geschaffen. Mit seiner geschwungenen, an ein Schneckenhaus erinnernden Form fügt sich die St. Martins Therme & Lodge als architektonische Perle harmonisch in die weitläufige Landschaft des Seewinkels ein. Großzügige Glasflächen, Holzterrassen und Außenanlagen öffnen den Blick auf die Umgebung, den ersten international anerkannten Nationalpark Österreichs, und ein Welterbe der Weltkulturorganisation UNESCO, wo die Grenzen zwischen Wasser, Erde, Natur- und Kulturlandschaft im Abendrot verschwimmen.
Erholen und Entdecken - Entschleunigung am Meer im Seewinkel
Die Therme und 4-Stern-Superior-Lodge wurden auf dem Gelände eines ehemaligen Schotterwerks zwischen Frauenkirchen und Apetlon errichtet. Ausgerechnet hier – in Gehweite zum Nationalpark – fanden die Forscher einen wahren Bodenschatz: Aus einer Bohrtiefe von 860 Meter sprudelt 43 Grad Celsius warmes Thermalwasser. Die zurückgelassenen Kiesgruben wurden sorgsam renaturiert und verwandelten sich in ein acht Hektar weites und mehrere Meter tiefes „Meer“, das eine natürliche Brücke zur angrenzenden Steppen- und Seenlandschaft bildet und bis ins Innere der St. Martins Therme & Lodge reicht. Kein anderes Gesundheits- und Wellness-Resort in Österreich hat die natürliche Umgebung so stark in die Gestaltung mit eingebunden. Nationalpark-Touren zu Fuß oder im Kanu, Beobachtungstouren in die einzigartige Vogelwelt, offenes Feuer auf der Seeterrasse, ein weitläufiger Seestrand und viele weitere Angebote des umfangreichen Expeditions-Programms der fachkundigen St. Martins Scouts sollen im Gast den Entdecker wecken und Besucher aus ganz Europa anlocken. Ab dem fünften Betriebsjahr werden rund 300.000 Thermen- und 70.000 Lodge-Gäste erwartet. St. Martins schafft damit direkt 200 Arbeitsplätze und indirekt Wertschöpfung für die gesamte Region.
Touren durch die unberührte Wildnis
Die Lodge-Gäste von St. Martins werden im Rahmen vielfältiger Touren – begleitet von fachkundigen St. Martins Scouts, diplomierten Biologen, Geologen und Naturpädagogen – die Möglichkeit erhalten, in den alten Hutweiden Tierspuren zu erforschen, den Fährten von Steppenrindern, Wasserbüffeln, weißen Eseln oder den letzten Wildpferden der Erde, den Przewalski-Pferden, zu folgen, einige der 320 hier nachgewiesenen Vogelarten zu beobachten oder in der Nacht mit Spektiven den Sternenhimmel und mit Nachtsichtgeräten die Umgebung zu erkunden. Entspannung, Ruhe, Abschalten, sich Erholen, Fit bleiben – mit der steigenden Lebenserwartung und den steigenden Anforderungen im Berufsleben wächst der Wunsch nach Entschleunigung und Erholung zunehmend an. Die Lodge will all jene ansprechen, die statt neuem Wellness-Stress echte Entspannung, ein einmaliges Naturerlebnis oder eine neue Quelle der Inspiration suchen. „Die animationsfreie Zone und die Begegnung mit der puren Natur ermöglichen dem Besucher wichtige Zeit und Ruhe für sich selbst zu finden“, erklärt der Hausherr von St. Martins, der von der VAMED bestellte Geschäftsführer Klaus M. Hofmann. Gerade in der Winterzeit, wenn es früh dunkel und kalt wird, benötigt der Körper natürliches Licht, Ruhe und gutes Essen, um Vorräte aufzubauen und Energie zu tanken.
Das Angebot der Lodge
In der Lobby und auf den Seeterrassen von St. Martins wärmt ein Feuer die Gäste, während im Gourmetrestaurant von den Jahreszeiten inspirierte regionale Kulinarik und in der Weinbar mindestens 60 offene Weine aus der Region serviert werden. Ruhe findet der Gast im Lodge-SPA und –Fitnessbereich sowie im Sommer auch bei einer Massage unter freiem Himmel, schaukelnd in einer Hängematte und im exklusiven Strandbereich am hauseigenen See, auf der Holzterrasse direkt über dem See oder im „Natur-Observatorium“ im obersten Stock der Lodge. Und selbst die Treatments und Behandlungsmethoden hat St. Martins gemeinsam mit dem edlen Kosmetiklabel Babor auf regionale Elemente wie Salz, Trauben, Hefe, Sekt und spezielle Teesorten aufgebaut. Mit Schilf, Holz, Kies und Seewasser hat das international renommierte Architektenbüro Holzbauer und Partner die Naturelemente der Umgebung bis in das Gebäude geholt. Die Naturpositionierung zieht sich damit durch die Wohnelemente der Lodge wie auch die Wohlfühloasen der Therme. „Wir haben die einzigartige naturverbundene Lage sowie das Lodge-Konzept als Leitthema in allen Bereichen konsequent und nach den natürlichen Vorgaben umgesetzt: Von den Bars und Besprechungsräumen, die nach berühmten Entdeckern benannt wurden, über das edle Interieur, die Naturaufnahmen im Haus, Orientierungskarten an den Wänden und Schaukästen mit Exponaten aus dem Nationalpark bis hin zur edlen Entdecker-Bibliothek“, so Klaus M. Hofmann. In diesem Sinne tragen auch die Behandlungsräume die Namen von Vögeln der Umgebung, finden sich in den Entdecker-Zimmern Spektive zum Beobachten der Natur und vermitteln die Gästebetreuer der St. Martins Therme & Lodge in Safari-Uniformen das Steppenflair des pannonischen Landschaftsdesign. Auch die regional ausgerichtete Küche und Weinbar insbesondere der Lodge fokussiert auf jahreszeitaktuelle Spezialitäten aus der Umgebung, die umfangreichen Outdoor-Programme bringen den Gast direkt in die Umgebung. Auch die 150 Zimmer unterstreichen das Ambiente der Lodge. Auf ausgewählten Entdecker-Zimmern findet der Gast anstelle des Fernsehers ein Fernrohr. Panorama-Suiten sorgen für freie Sicht auf die prachtvollen Sonnenuntergänge des Seewinkels und die beiden Senior-Suiten bieten mit eigenen See-Stegen zusätzliche private Erholungszonen.
Das Thermen-Angebot
Das Burgenland liegt auf einer Thermenlinie, die sich von Niederösterreich und der Steiermark bis nach Slowenien und Kroatien erstreckt, einer jahrmillionenalten geologischen Formation, in die riesige Wasserreservoirs eingeschlossen sind. St. Martins hat die dritte anerkannte Heilquelle des Burgenlandes erschlossen – das wertvolle Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Thermal-Mineralwasser weist einen pH-Wert von 7,9 auf. Das klassische Thermenangebot der St. Martins Therme & Lodge umfasst eine großzügige Wellness- und Thermalwasserwelt sowie fünf verschiedene Sauna- und Dampfbäder. Auch hier bestimmt die Umgebung die Auswahl: Salzgras- und Steppenkräuter-Dampfbad, Schilfrohr-Sauna, Kiesel-Sauna und die exklusive Pannonia-Sauna, die auf Wunsch auch separat anzumieten ist. In den Becken schaffen kleine abgetrennte Abschnitte echte Ruhebereiche, die gleichzeitig den Blick auf die Ausläufer der pannonischen Steppe freigeben. „Das Puszta-Feeling mit seiner scheinbar grenzenlosen Weite, Seen, alten Hutweiden und malerischen Sonnenuntergängen ist einmalig“, erklärt Architekt Wolfgang Vanek von Holzbauer & Partner. „Diesen tollen Weitblick haben wir versucht, mit vielen Verglasungen und Ausblicksituationen in die Therme zu bringen.“ Weil Erholung für Erwachsene meist Ruhe, für die Kinder dagegen oft Bewegung bedeutet, hat die St. Martins Therme & Lodge einen eigenen, auch akustisch getrennten Kinderbereich mit Kinderbecken innen und außen sowie einer 90 Meter langen Riesenrutsche und anderen Attraktionen eingeplant. Dem Gast, der Abhilfe gegen medizinische Indikationen sucht, kann im heilsamen Wasser bei chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen oder Herz-Kreislauf-Regulationsstörungen geholfen werden. Ergänzt wird das Thermen-Angebot durch ein Marktrestaurant und einen eigenen Strandbereich am See mit Beach-Bar für die warmen Stunden im Jahr. Der Seewinkel gilt als eine der wärmsten Regionen Österreichs. Wer der Sonne gerne noch näher ist als am Strand, erhält die Möglichkeit dazu auf einer Sunset-Terrasse im 1. Stock, wo man auch den spektakulären Ausblick auf den stimmungsvollen Sonnenuntergang über dem nur 8 Kilometer entfernten Neusiedler See genießen kann.