Test: Samsung Galaxy Tab
Kurz bevor Samsung sein neues 10 Zoll Tablet einführt, testete Leben-Digital.at noch einmal das 7-Zoll-Modell.
Bereits auf der IFA 2010 in Berlin konnte Leben-Digital.at erste Fotos und Eindrücke vom Samsung Galaxy Tab sammeln. Kurz vor Markstart des Nachfolgemodells, dass in erster Linie ein größeres Display hat, konnten wir unsere Erinnerungen noch einmal auffrischen. Das Samsung Galaxy Tab besitzt einen 17,8 Zentimeter großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1024x600 Pixel. Fotos und Filme sehen aus jedem Blickwinkel scharf aus.
Das Galaxy Tab läuft unter dem Betriebssystem Android 2.2. Der Cortex-A8-Prozessor hat eine Taktfrequenz von einem Gigahertz und spielt auch HD-Filme mit bis zu 720p ohne Probleme ab. Das 380 Gramm leichte Gerät zeigt im Gegensatz zum Apple iPad auch Flash-Inhalte an und besitzt eine Funktion zum Lesen von E-Books.
Online im Heimnetzwerk oder über das UMTS-Handynetz
Internet-Verbindung baut das Galaxy Tab per WLAN oder über das UMTS-Mobilfunknetz via HSDPA/HSUPA auf. GPS und Bluetooth für drahtlosen Datenaustausch sind an Bord. Dank eingebautem Mikrofon und zwei integrierten Kameras sind herkömmliche und Video-Telefonate möglich. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel, die Kamera auf der Gehäuserückseite 3,2 Megapixel. Dank des eingebauten LED-Blitzlichts gelingen sogar Fotos im Dunkeln. 16 Gigabyte Datenspeicher ermöglichen auch das sofortige Speichern von selbstmachten Filmen. Per microSD-Karte (maximal 32 Gigabyte) kann der Speicher auch erweitert werden.
Über 300.000 App im Android Market
Zur weiteren Software-Ausstattung gehört unter anderem Google Maps für mobile Navigation. Neben einigen vorinstallierten Samsung-Programmen stehen mehr als 300.000 Apps im sogenannten Android Market zum Download bereit. Hätte das Samsung Galaxy Tab keine Telefonfunktion, würde Google den Zugriff auf den Android Market für das Tablet verweigern. Einen USB-Anschluss hat das Galaxy Tab nicht, doch per Adapter ist es erweiterbar. Der fest eingebaute Akku mit 4.400 Milliampere-Stunden hielt im Test bei intensiver Nutzung knapp sechs Stunden durch. Bei reiner Nutzung als Musik-Player waren es hingegen knapp 48 Stunden.
Bereits auf der IFA 2010 in Berlin konnte Leben-Digital.at erste Fotos und Eindrücke vom Samsung Galaxy Tab sammeln. Kurz vor Markstart des Nachfolgemodells, dass in erster Linie ein größeres Display hat, konnten wir unsere Erinnerungen noch einmal auffrischen. Das Samsung Galaxy Tab besitzt einen 17,8 Zentimeter großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1024x600 Pixel. Fotos und Filme sehen aus jedem Blickwinkel scharf aus. Das Galaxy Tab läuft unter dem Betriebssystem Android 2.2. Der Cortex-A8-Prozessor hat eine Taktfrequenz von einem Gigahertz und spielt auch HD-Filme mit bis zu 720p ohne Probleme ab. Das 380 Gramm leichte Gerät zeigt im Gegensatz zum Apple iPad auch Flash-Inhalte an und besitzt eine Funktion zum Lesen von E-Books.
Online im Heimnetzwerk oder über das UMTS-Handynetz
Internet-Verbindung baut das Galaxy Tab per WLAN oder über das UMTS-Mobilfunknetz via HSDPA/HSUPA auf. GPS und Bluetooth für drahtlosen Datenaustausch sind an Bord. Dank eingebautem Mikrofon und zwei integrierten Kameras sind herkömmliche und Video-Telefonate möglich. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel, die Kamera auf der Gehäuserückseite 3,2 Megapixel. Dank des eingebauten LED-Blitzlichts gelingen sogar Fotos im Dunkeln. 16 Gigabyte Datenspeicher ermöglichen auch das sofortige Speichern von selbstmachten Filmen. Per microSD-Karte (maximal 32 Gigabyte) kann der Speicher auch erweitert werden.
Über 300.000 App im Android Market
Zur weiteren Software-Ausstattung gehört unter anderem Google Maps für mobile Navigation. Neben einigen vorinstallierten Samsung-Programmen stehen mehr als 300.000 Apps im sogenannten Android Market zum Download bereit. Hätte das Samsung Galaxy Tab keine Telefonfunktion, würde Google den Zugriff auf den Android Market für das Tablet verweigern. Einen USB-Anschluss hat das Galaxy Tab nicht, doch per Adapter ist es erweiterbar. Der fest eingebaute Akku mit 4.400 Milliampere-Stunden hielt im Test bei intensiver Nutzung knapp sechs Stunden durch. Bei reiner Nutzung als Musik-Player waren es hingegen knapp 48 Stunden.