Sportfoto des Jahres 2010: Ein Tor für die Ewigkeit
Bei den Gewinnern auf Platz 1 bis 3 war Nikon-Technologie im Spiel.
Markus Gilliar heißt der Sieger des diesjährigen "Sven Simon-Preises" der Welt am Sonntag. Eine hochkarätige Jury, darunter Boris Becker, Franz Beckenbauer, Dirk Nowitzki und Sebastian Vettel, hat den Beitrag des Fotografen zum "Sportfoto des Jahres" gekürt. Der zweite Preis geht an Stefan Thomas, der dritte an Matthias Ernst. Allen drei Preisträgern war es gelungen, bedeutende Highlights des zurückliegenden Sportjahres 2010 besonders eindrucksvoll im Bild festzuhalten. Dabei war stets Equipment von Nikon im Einsatz, denn alle drei preisgekrönten Fotografen vertrauen bei ihrer Ausrüstung auf die bewährte Qualität des japanischen Kameraherstellers.
Nikon war stets mit im Einsatz
"Ein Tor für die Ewigkeit" lautet der Titel des Siegerfotos von Markus Gilliar. Aufgenommen hatte er das Bild während des Spiels Deutschland-England im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Der Torschütze - und damit zentrales Fotomotiv - ist Shooting Star Thomas Müller. Wie die Jury betont, ist es dem Fotografen gelungen, den perfekten Augenblick dieses emotionalen und grandiosen Ereignisses zu treffen und überzeugend festzuhalten. Markus Gilliar ganz bescheiden: "So etwas kannst Du nicht steuern. Da guckt der Müller direkt durchs Netz. Ich hatte einfach das meiste Glück."
Platz 2: Schlammschlacht
Stefan Thomas, Gewinner des zweiten Platzes, benennt sein Bild treffend "Schlammschlacht". Der Titel lässt bereits erahnen, dass es hier um Enduro-Rennen geht. Stefan Thomas hat es geschafft, die erdige Atmosphäre des motorisierten Geländesports geradezu "gefühlsecht" wiederzugeben - am Streckenrand und in Reichweite der Schlammbrocken, die von den vorbeirasenden Bikes hochgeschleudert wurden. Sein Kommentar zum Bild: "Da schmeckt man den Termin im wahrsten Sinne des Wortes richtig, wenn Du da von jedem zweiten Fahrer beim Vorbeifahren ein Schlammbrocken ins Gesicht bekommst!"
Platz 3: En Garde
Auch Sieger Nummer drei setzt auf Nähe. Hier geht es mit Tennis jedoch um einen ungleich saubereren Sport. Matthias Ernst konnte während einer Länderbegegnung zwischen Frankreich und Argentinien im Düsseldorfer Rochusclub einen ungewöhnlichen Moment festhalten, bei dem die Spieler dieser eigentlich eher körperkontaktlosen Sportart fast auf Tuchfühlung gegangen sind. Matthias Ernst zu seinem Foto:"Das Bild ist ein klassischer Schnappschuss. Ich habe das Bild "En Garde" genannt, da es mich an eine Situation aus dem Fechten erinnert. Solch ein Foto ist mit einer langsamen Kamera, bei der der Autofokus nicht mitkommt, sicherlich nicht zu fotografieren."
Mit diesen Nikon-Modellen fotografierten die Preisträger
Die Träger des aktuellen Sven-Simon-Preises haben jedoch nicht nur ihre Auszeichnung gemein - sie verließen sich bei ihren Siegerschüssen auch jeweils auf Profi-Equipment von Nikon. So verwendete Markus Gilliar eine Nikon D3s mit Fernbedienung und einem AF-S NIKKOR 14-24 mm 1:2,8G ED Objektiv bei einer Belichtungszeit von 1/800 sec und Blende 8. Stefan Thomas' Foto ist mithilfe einer Nikon D700, einem AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8 G ED VR II Objektiv, bei einer Belichtungszeit von 1/4000 und Blende 2,8 entstanden. Der dritte Sieger, Matthias Ernst, hat auf eine Nikon D300 mit AF-S NIKKOR 200 mm 1:2G ED VR Objektiv gesetzt, wobei hier besonders der schnelle, treffsichere Autofokus den Ausschlag für das gelungene Bild gegeben hat.
"Dass alle drei Gewinner des Sven-Simon-Preises auf Nikon-Equipment vertrauen, ist natürlich auch eine Auszeichnung für uns - und zeigt, dass unser Portfolio echte Siegertypen bietet. Dazu bedarf es genau genommen auch noch nicht einmal eines Preises: Wer auf eine Nikon setzt, gewinnt immer", erklärt Markus Hillebrand, Manager Communications / PR Nikon GmbH mit einem Augenzwinkern.
Der hochdotiete Sven-Simon-Preis wird bereits seit 1999 alljährlich von der Welt am Sonntag für die besten Sportfotos des Jahres vergeben. Zur 13-köpfigen Jury der Sportlegenden gehörten neben Franz Beckenbauer, Boris Becker, Dirk Nowitzki und Sebastian Vettel in diesem Jahr auch Katarina Witt, Heiner Brand, Rosi Mittermaier, Bernhard Langer, Franziska von Almsick und Heikle Drechsler. Bei dem Wettbewerb geht es darum, bemerkenswerte Höhepunkte des abgelaufenen Sportjahrs festzuhalten. Rund 5000 Einsendungen konnte der aktuelle Contest verzeichnen.
Markus Gilliar heißt der Sieger des diesjährigen "Sven Simon-Preises" der Welt am Sonntag. Eine hochkarätige Jury, darunter Boris Becker, Franz Beckenbauer, Dirk Nowitzki und Sebastian Vettel, hat den Beitrag des Fotografen zum "Sportfoto des Jahres" gekürt. Der zweite Preis geht an Stefan Thomas, der dritte an Matthias Ernst. Allen drei Preisträgern war es gelungen, bedeutende Highlights des zurückliegenden Sportjahres 2010 besonders eindrucksvoll im Bild festzuhalten. Dabei war stets Equipment von Nikon im Einsatz, denn alle drei preisgekrönten Fotografen vertrauen bei ihrer Ausrüstung auf die bewährte Qualität des japanischen Kameraherstellers.
Nikon war stets mit im Einsatz
"Ein Tor für die Ewigkeit" lautet der Titel des Siegerfotos von Markus Gilliar. Aufgenommen hatte er das Bild während des Spiels Deutschland-England im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Der Torschütze - und damit zentrales Fotomotiv - ist Shooting Star Thomas Müller. Wie die Jury betont, ist es dem Fotografen gelungen, den perfekten Augenblick dieses emotionalen und grandiosen Ereignisses zu treffen und überzeugend festzuhalten. Markus Gilliar ganz bescheiden: "So etwas kannst Du nicht steuern. Da guckt der Müller direkt durchs Netz. Ich hatte einfach das meiste Glück."
Platz 2: Schlammschlacht
Stefan Thomas, Gewinner des zweiten Platzes, benennt sein Bild treffend "Schlammschlacht". Der Titel lässt bereits erahnen, dass es hier um Enduro-Rennen geht. Stefan Thomas hat es geschafft, die erdige Atmosphäre des motorisierten Geländesports geradezu "gefühlsecht" wiederzugeben - am Streckenrand und in Reichweite der Schlammbrocken, die von den vorbeirasenden Bikes hochgeschleudert wurden. Sein Kommentar zum Bild: "Da schmeckt man den Termin im wahrsten Sinne des Wortes richtig, wenn Du da von jedem zweiten Fahrer beim Vorbeifahren ein Schlammbrocken ins Gesicht bekommst!"
Platz 3: En Garde
Auch Sieger Nummer drei setzt auf Nähe. Hier geht es mit Tennis jedoch um einen ungleich saubereren Sport. Matthias Ernst konnte während einer Länderbegegnung zwischen Frankreich und Argentinien im Düsseldorfer Rochusclub einen ungewöhnlichen Moment festhalten, bei dem die Spieler dieser eigentlich eher körperkontaktlosen Sportart fast auf Tuchfühlung gegangen sind. Matthias Ernst zu seinem Foto:"Das Bild ist ein klassischer Schnappschuss. Ich habe das Bild "En Garde" genannt, da es mich an eine Situation aus dem Fechten erinnert. Solch ein Foto ist mit einer langsamen Kamera, bei der der Autofokus nicht mitkommt, sicherlich nicht zu fotografieren."
Mit diesen Nikon-Modellen fotografierten die Preisträger
Die Träger des aktuellen Sven-Simon-Preises haben jedoch nicht nur ihre Auszeichnung gemein - sie verließen sich bei ihren Siegerschüssen auch jeweils auf Profi-Equipment von Nikon. So verwendete Markus Gilliar eine Nikon D3s mit Fernbedienung und einem AF-S NIKKOR 14-24 mm 1:2,8G ED Objektiv bei einer Belichtungszeit von 1/800 sec und Blende 8. Stefan Thomas' Foto ist mithilfe einer Nikon D700, einem AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8 G ED VR II Objektiv, bei einer Belichtungszeit von 1/4000 und Blende 2,8 entstanden. Der dritte Sieger, Matthias Ernst, hat auf eine Nikon D300 mit AF-S NIKKOR 200 mm 1:2G ED VR Objektiv gesetzt, wobei hier besonders der schnelle, treffsichere Autofokus den Ausschlag für das gelungene Bild gegeben hat. "Dass alle drei Gewinner des Sven-Simon-Preises auf Nikon-Equipment vertrauen, ist natürlich auch eine Auszeichnung für uns - und zeigt, dass unser Portfolio echte Siegertypen bietet. Dazu bedarf es genau genommen auch noch nicht einmal eines Preises: Wer auf eine Nikon setzt, gewinnt immer", erklärt Markus Hillebrand, Manager Communications / PR Nikon GmbH mit einem Augenzwinkern. Der hochdotiete Sven-Simon-Preis wird bereits seit 1999 alljährlich von der Welt am Sonntag für die besten Sportfotos des Jahres vergeben. Zur 13-köpfigen Jury der Sportlegenden gehörten neben Franz Beckenbauer, Boris Becker, Dirk Nowitzki und Sebastian Vettel in diesem Jahr auch Katarina Witt, Heiner Brand, Rosi Mittermaier, Bernhard Langer, Franziska von Almsick und Heikle Drechsler. Bei dem Wettbewerb geht es darum, bemerkenswerte Höhepunkte des abgelaufenen Sportjahrs festzuhalten. Rund 5000 Einsendungen konnte der aktuelle Contest verzeichnen.