Tesla Model S: Elektroauto-Premiere in Genf 2011
Die Limousine verfügt über Batterieoptionen für Reichweiten von 255, 370 oder 480 Kilometer.
Tesla Motors zeigt in Genf mit dem Model S ein Auto, das „rund um die Bedürfnisse des Fahrers gebaut“ wurde, urteilt Peter Rawlinson, Vice President of Vehicle Engineering bei Tesla. Fahrwerk, Aerodynamik und die Verschmelzung des Batteriepakets mit der Karosseriestruktur zeichneten das Model S besonders aus.
Der Viertürer, Tesla spricht von einer Premium-Limousine, bietet Platz für fünf Erwachsene und zwei optional nach hinten gerichtete Kindersitze. Das Auto beschleunigt in weniger als sechs Sekunden von null auf 100 km/h. Es verfügt über Batterieoptionen für Reichweiten von 255, 370 oder 480 Kilometer und kann an jeder herkömmlichen Steckdose geladen werden. Das Batteriepaket ist unter dem Fahrzeugboden angebracht. So steht maximaler Gepäckraum zur Verfügung und das Auto kann vielseitig genutzt werden.
Sportwagenleistung ohne Emissionen
Tesla Motors bringt verständlicherweise auch den Tesla Roadster ins Spiel. Dessen elektrischer Antriebsstrang sei der am weitesten entwickelte der Industrie und der Roadster „das einzige Auto der Welt mit Sportwagenleistung ohne Emissionen“. Er beschleunigt von null auf 97 km/h in 3,7 Sekunden, erreicht eine elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 201 km/h und kann ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien wie Sonnen- oder Windkraft geladen werden.
In Europa fahren über 400 Roadster
Im vergangenen Jahr erreichte Tesla mit der Auslieferung von 1.500 Roadstern in 30 Ländern und 20 Millionen elektrisch gefahrenen Kilometern einen weiteren Meilenstein in der noch jungen Firmengeschichte. Um der Nachfrage gerecht zu werden, hat das Unternehmen im letzten Jahr neue Stores in Zürich, Kopenhagen, Paris und Mailand eröffnet. 2011 sind weitere Servicestandorte im niederländischen Eindhoven und norwegischen Oslo geplant.
In Europa wurden bereits über 400 Roadster ausgeliefert. Tesla macht eine interessante Rechnung auf: Insgesamt haben die bereits fahrenden Roadster über drei Millionen Kilometer zurückgelegt. Damit seien 5.000 Barrel Öl eingespart und die Emission von 500.000 Kilogramm CO2 verhindert worden.
Tesla Motors zeigt in Genf mit dem Model S ein Auto, das „rund um die Bedürfnisse des Fahrers gebaut“ wurde, urteilt Peter Rawlinson, Vice President of Vehicle Engineering bei Tesla. Fahrwerk, Aerodynamik und die Verschmelzung des Batteriepakets mit der Karosseriestruktur zeichneten das Model S besonders aus. Der Viertürer, Tesla spricht von einer Premium-Limousine, bietet Platz für fünf Erwachsene und zwei optional nach hinten gerichtete Kindersitze. Das Auto beschleunigt in weniger als sechs Sekunden von null auf 100 km/h. Es verfügt über Batterieoptionen für Reichweiten von 255, 370 oder 480 Kilometer und kann an jeder herkömmlichen Steckdose geladen werden. Das Batteriepaket ist unter dem Fahrzeugboden angebracht. So steht maximaler Gepäckraum zur Verfügung und das Auto kann vielseitig genutzt werden.
Sportwagenleistung ohne Emissionen
Tesla Motors bringt verständlicherweise auch den Tesla Roadster ins Spiel. Dessen elektrischer Antriebsstrang sei der am weitesten entwickelte der Industrie und der Roadster „das einzige Auto der Welt mit Sportwagenleistung ohne Emissionen“. Er beschleunigt von null auf 97 km/h in 3,7 Sekunden, erreicht eine elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 201 km/h und kann ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien wie Sonnen- oder Windkraft geladen werden.
In Europa fahren über 400 Roadster
Im vergangenen Jahr erreichte Tesla mit der Auslieferung von 1.500 Roadstern in 30 Ländern und 20 Millionen elektrisch gefahrenen Kilometern einen weiteren Meilenstein in der noch jungen Firmengeschichte. Um der Nachfrage gerecht zu werden, hat das Unternehmen im letzten Jahr neue Stores in Zürich, Kopenhagen, Paris und Mailand eröffnet. 2011 sind weitere Servicestandorte im niederländischen Eindhoven und norwegischen Oslo geplant. In Europa wurden bereits über 400 Roadster ausgeliefert. Tesla macht eine interessante Rechnung auf: Insgesamt haben die bereits fahrenden Roadster über drei Millionen Kilometer zurückgelegt. Damit seien 5.000 Barrel Öl eingespart und die Emission von 500.000 Kilogramm CO2 verhindert worden.