iPhone als Fahrradtacho oder Radcomputer nutzbar
Spezialhülle übermittelt Sensordaten und erlaubt Auswertung.
Radfahrer können nun mit ihrem iPhone auch ihre Geschwindigkeit messen. Mit dem "Ibike Dash CC" bringt die Firma Velocomp einen wetterfesten Köcher mit Sichtfenster, der am Fahrradlenker befestigt wird. Steckt man sein iPhone oder den iPod hinein, kommunizieren Sensoren am Rad per Funk mit dem Gerät, das somit zu einem Hochleistungs-Tachometer mutiert.
Trainer inklusive
Angezeigt wird zuerst die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Uhr- und Rundenzeit. Auch grundlegende GPS-Funktionen wie Kompass, Höhen- und Steigungsmesser sind möglich, während zusätzliche Sensoren Angaben wie Kalorienverbrauch oder Herzfrequenz erlauben. Das Protokoll ANT+ ermöglicht dabei die Weiterleitung der Daten vom iBike Dash CC ans iPhone, wo die Auswertung über ein kostenloses App erfolgt.
Dank der Rechenleistung des iPhones werden die möglichen Funktionen bis zu einem Maximum ausgereizt. So gibt es individuelle, an den Herzrhythmus angepasste Trainingsprogramme zur Steigerung von Ausdauer und Leistung, bei denen etwa ein Zonensystem anzeigt, ob man sich mehr oder weniger anstrengen soll. Die Statistikfunktion erlaubt den Vergleich der aktuellen mit früheren Fahrten auf derselben Strecke. Die Daten können auch auf den Computer exportiert werden, zudem ist auch das Telefonieren während der Fahrt möglich.
700-Dollar-Tacho und weitere Modelle
Wie tief Kaufwillige in die Tasche greifen müssen, hängt von der Wahl der Version ab. Beim Einsteigermodell mit bloßem Tacho-Modul liegt der Kostenpunkt bei 200 Dollar, ab 300 Dollar gibt es auch einen Zusatzakku, integrierte Windgeschwindigkeits-Messer und einen Brustgurt zur Beobachtung der Herztätigkeit. Die Luxusvariante um 700 Dollar zeigt schließlich den genauen Kraftaufwand, wofür Trittfrequenzsensoren im Einsatz sind.
Radfahrer können nun mit ihrem iPhone auch ihre Geschwindigkeit messen. Mit dem "Ibike Dash CC" bringt die Firma Velocomp einen wetterfesten Köcher mit Sichtfenster, der am Fahrradlenker befestigt wird. Steckt man sein iPhone oder den iPod hinein, kommunizieren Sensoren am Rad per Funk mit dem Gerät, das somit zu einem Hochleistungs-Tachometer mutiert.
Trainer inklusive
Angezeigt wird zuerst die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Uhr- und Rundenzeit. Auch grundlegende GPS-Funktionen wie Kompass, Höhen- und Steigungsmesser sind möglich, während zusätzliche Sensoren Angaben wie Kalorienverbrauch oder Herzfrequenz erlauben. Das Protokoll ANT+ ermöglicht dabei die Weiterleitung der Daten vom iBike Dash CC ans iPhone, wo die Auswertung über ein kostenloses App erfolgt. Dank der Rechenleistung des iPhones werden die möglichen Funktionen bis zu einem Maximum ausgereizt. So gibt es individuelle, an den Herzrhythmus angepasste Trainingsprogramme zur Steigerung von Ausdauer und Leistung, bei denen etwa ein Zonensystem anzeigt, ob man sich mehr oder weniger anstrengen soll. Die Statistikfunktion erlaubt den Vergleich der aktuellen mit früheren Fahrten auf derselben Strecke. Die Daten können auch auf den Computer exportiert werden, zudem ist auch das Telefonieren während der Fahrt möglich.
700-Dollar-Tacho und weitere Modelle
Wie tief Kaufwillige in die Tasche greifen müssen, hängt von der Wahl der Version ab. Beim Einsteigermodell mit bloßem Tacho-Modul liegt der Kostenpunkt bei 200 Dollar, ab 300 Dollar gibt es auch einen Zusatzakku, integrierte Windgeschwindigkeits-Messer und einen Brustgurt zur Beobachtung der Herztätigkeit. Die Luxusvariante um 700 Dollar zeigt schließlich den genauen Kraftaufwand, wofür Trittfrequenzsensoren im Einsatz sind.