Nissan GT-R EGOIST - Modell 2011: Ausstattung, Fotos und Preis
Einer der schnellsten Supersportwagen seiner Zeit.
Der Egoist basiert auf der 2011er Version des Nissan GT-R, der seinerseits wichtige Verbesserungen in den Bereichen Motor, Chassis und Aerodynamik erfuhr. So nahm zum Beispiel die Leistung des von zwei Turboladern angefachten 3,8-Liter-V6-Motors von 485 auf 530 PS zu. Zugleich stieg das maximale Drehmoment von 588 auf 612 Nm - begleitet von niedrigeren Emissionen und einem geringeren Verbrauch. Die optimierte Aerodynamik des jüngsten GT-R sorgt für nochmals zehn Prozent mehr Antriebsdruck, während Modifikationen am Chassis und an den Dämpfern das Handling weiter schärfen und den Abrollkomfort verbessern.
Mit dem Egoist führt Nissan nun abseits dieser Verbesserungen einen in punkto Luxus, Exklusivität und Rarität einzigartigen GT-R ein. Im Focus der Arbeiten stand dabei das Cockpit, das nun komplett mit hochwertigstem Leder des deutschen Spezialisten Seton ausgeschlagen wird.
Komplett mit exklusivstem Leder ausgeschlagenes Interieur
Die Lederhäute umspannen das gesamte Interieur, einschließlich des Unterbaus der Vordersitze, der Gurtschlösser, der A- und B-Säulen, der Mittelkonsolen-Einfassung und des Kardantunnels. Selbst die Innenseiten der Getränkehalter und der Türschweller sind mit Leder überzogen. Glatte und gesteppte Oberflächen sorgen für optische Kontraste zwischen zwei angrenzenden Flächen.
Beim dem von Nissan ausgewählten Leder handelt es sich selbstverständlich nicht um handelsübliche Ware von der Stange. Vielmehr ziehen die für höchste Qualität bürgenden Spezialisten von Seton nur eine Rasse von Rindern auf, die über eine Zeitspanne von 18 Monaten auf überwachten Weiden in Bayern grasen. Hochwertiges Futter und Zäune ohne Stacheldraht stellen sicher, dass die Lederhäute frei von Rissen und Insektenbissen bleiben.
Zwei Monate Feinarbeit für die deutschen Lederspezialisten von Seton
Insgesamt werden für einen GT-R Egoist 15 Rinderhäute benötigt. Seton benötigt zwei Monate, bis jedes Innenraumteil des Sportwagens mit Leder überzogen worden ist und die Teile nach Japan verschifft werden können. Der über drei Stunden dauernde Einbau in das Fahrzeug erfolgt dann - ebenfalls komplett manuell - in einem von der Hauptlinie des GT-R-Werkes Tochigi abgetrennten Studio.
Insgesamt stehen für das Interieur des GT-R Egoist 20 unterschiedlich eingefärbte Ledersorten zur Auswahl. Kunden können entweder ein durchgehend einfarbig gehaltenes Cockpit oder zwischen Ober- und Unterseite des Instrumententrägers kontrastierende Zweifarb-Kombinationen wählen. Allein für den unteren Teil gibt es zehn Wahlmöglichkeiten - darunter auch ein blasses Pink - dazu kommen vier verschiedene Töne für die Oberseite und zusätzlich sechs verschiedenfarbige Kontrast-Nähte. Auch die Farbe der Bodenteppiche wird auf die gewählte Kombination abgestimmt.
Unterm Strich kommen so 84 unterschiedliche Farbkompositionen zusammen - sie werden ergänzt durch ein wildlederartiges Material für den Dachhimmel, die Sonnenblenden, die hintere Gepäckablage und die unteren Türverkleidungen.
Ist der GT-R Egoist komplett ausstaffiert, kehrt er an die Hauptlinie zurück, wo der Produktionsprozess abgeschlossen wird. Dazu gehört auch der minutiöse Einfahrprozess von Motor, Getriebe und Bremsen, der selbstverständlich vom späteren Besitzer miterlebt werden kann.
Handgemaltes und poliertes Lenkrademblem erfordert drei Tage Feinarbeit
Ein treffliches Beispiel für die ungemeine Detailgenauigkeit beim Aufbau dieses egoistischsten GT-R aller Zeiten ist das Lenkrademblem. Im "Serien"-GT-R besteht es aus Emaille - zugegeben elegant, aber halt in größeren Stückzahlen produziert. Für den Egoist hingegen hat sich Nissan auf die traditionelle japanische Lackkunst Urushi besonnen, deren Wurzeln sich etwa 6.000 Jahre zurückverfolgen lassen. Die beim GT-R angewandte Methode nennt sich Makie und wird nur noch in der Präfektur Ishikawa - der Heimat des GT-R - gelehrt. Und nur Handwerker, die ein staatliches Zertifikat erworben haben, dürfen diese Kunst ausüben.
Für den GT-R Egoist kümmert sich ein auf diese Filigran-Technik spezialisierter Kunsthandwerker - Kuboto-san aus der Goshikiya-Werkstatt - um jedes einzelne Emblem. Er lässt sich drei Tage Zeit, um die durch die verschiedenen Farbschichten erzielte Tiefenwirkung und das einzigartige Finish zu erzeugen. Doch die Mühe lohnt sich - denn jedes Exemplar ist absolut einzigartig. Und die Beschichtung hat einen Glanz und eine Tiefe, die weder mit Schellackpolitur noch mit modernen Kunstharzlacken erreicht werden können.
Ein ähnlich hoher Grad an Aufmerksamkeit floss auch in das Design des im GT-R Egoist verwendeten Soundsystems. Die vom Technologieführer BOSE konzipierte Anlage umfasst elf Lautsprecher samt einem neu entwickelten Verstärker sowie - zum weltweit ersten Mal - eine Kohlefaser-Aufhängung für den neun Zoll großen Subwoofer.
Vorteile dieser Lösung sind eine hohe Festigkeit und exzellente Dämpfungseigenschaften - und das, ohne an Gewicht zulegen zu müssen. Zugleich verbessert sich so auch noch einmal die Klangwiedergabe des Subwoofers.
Bei der Fahrzeugbestellung nimmt Nissan die Körpermaße des Kunden ab
Um höchsten Musikgenuss erzeugen zu können, gehen BOSE und Nissan aber noch einen Schritt weiter. Kommt ein Kunde zur Bestellung des GT-R Egoist in den Showroom, werden detailliert seine wichtigsten Körpermaße abgenommen und seine ideale Position hinter dem Lenkrad bestimmt. Die Körpergröße, die Beinlänge und der bevorzugte Neigungswinkel der Sitzlehne werden ins Werk übermittelt, um daraufhin eine optimale Platzierung der Lautsprecher vornehmen zu können. Somit handelt es sich auch beim Soundsystem des GT-R Egoist um eine auf Maß gefertigte Anlage.
Das Egoist-Paket wird komplettiert durch einige bislang nur der 2010 vorgestellten Spec-V-Version des Nissan GT-R vorbehaltene Details wie etwa geschmiedete Sechsspeichen-LM-Räder von RAYS - eigens für den Egoist mit einem Finish in "Blue Sword" veredelt - und einem Heckspoiler aus Kohlefaser.
Auch bei der Wahl der Außenfarben gönnte Nissan dem GT-R Egoist eine Exklusivität: Ultimate Opal White, eine Farbe, die im Gegensatz zu allen anderen Tönen für einen regulären GT-R nicht zu haben ist.
Insgesamt bewegt sich der Egoist extrem diskret über die Straße: Ein kleines "Egoist"-Abzeichen am Kofferraumdeckel ist alles, was auf den hochexklusiven Status hinweist.
315 km/h und 3,046 Sekunden von 0 auf 100 km/h
Obwohl weniger auf den Rennstreckeneinsatz erpicht als die limitierte Spec-V-Version des GT-R, ist auch der Egoist einer der schnellsten Supersportwagen seiner Zeit. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 315 km/h, die höhere Leistung ließ die Zeitspanne für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h auf 3,046 Sekunden zusammenschrumpfen.
Mit Hilfe fortschrittlichster Elektronik - darunter dem "R-Modus für rennwagenmäßige Starts - und dem via Magnesium-Schaltwippen betätigten Sechsstufen-Doppelkupplungs-Getriebe kann der GT-R-Lenker bei entsprechenden Bedingungen das Potenzial des Fahrzeugs gefahrlos und voll auskosten.
Der Modelljahrgang 2011 des Nissan GT-R brilliert neben der unverändert überragenden Traktion und dem narrensicheren Handling mit einem harmonischeren Abrollkomfort - Resultat der nochmals feingetunten Feder- und Dämpferraten.
Die Bremsen sind dank größerer vorderer Scheiben jetzt noch besser vor Fading unter Höchstbelastung geschützt; neue und speziell für den GT-R konstruierte Dunlop-Reifen steigern parallel dazu den Grip-Faktor.
Das Sympathischste am GT-R Egoist ist sein diskretes Auftreten
"Der GT-R Egoist ist ein bemerkenswerter Sportwagen. Er kostet natürlich mehr als ein regulärer GT-R, doch ist der Mehrpreis aufgrund der Top-Materialien und der Passion, mit der die hochqualifizierten Spezialisten das Auto komplettieren, gerechtfertigt. Schon beim Spec-V haben wir erkannt, dass GT-R-Kunden Exklusivität und Rarität sehr schätzen - und der GT-R Egoist kommt diesen Wünschen nun noch stärker entgegen.
Das Auto wird wohlhabende Kunden ansprechen. Kunden, die sich an den schönen Dingen des Lebens erfreuen, ohne aber damit protzen zu wollen. Der GT-R Egoist ist sehr exklusiv und wird eine sehr seltene Erscheinung bleiben. Doch seine vielleicht sympathischste Eigenschaft ist das sehr diskrete Auftreten", sagt Simon Thomas.
Der Egoist basiert auf der 2011er Version des Nissan GT-R, der seinerseits wichtige Verbesserungen in den Bereichen Motor, Chassis und Aerodynamik erfuhr. So nahm zum Beispiel die Leistung des von zwei Turboladern angefachten 3,8-Liter-V6-Motors von 485 auf 530 PS zu. Zugleich stieg das maximale Drehmoment von 588 auf 612 Nm - begleitet von niedrigeren Emissionen und einem geringeren Verbrauch. Die optimierte Aerodynamik des jüngsten GT-R sorgt für nochmals zehn Prozent mehr Antriebsdruck, während Modifikationen am Chassis und an den Dämpfern das Handling weiter schärfen und den Abrollkomfort verbessern. Mit dem Egoist führt Nissan nun abseits dieser Verbesserungen einen in punkto Luxus, Exklusivität und Rarität einzigartigen GT-R ein. Im Focus der Arbeiten stand dabei das Cockpit, das nun komplett mit hochwertigstem Leder des deutschen Spezialisten Seton ausgeschlagen wird.
Komplett mit exklusivstem Leder ausgeschlagenes Interieur
Die Lederhäute umspannen das gesamte Interieur, einschließlich des Unterbaus der Vordersitze, der Gurtschlösser, der A- und B-Säulen, der Mittelkonsolen-Einfassung und des Kardantunnels. Selbst die Innenseiten der Getränkehalter und der Türschweller sind mit Leder überzogen. Glatte und gesteppte Oberflächen sorgen für optische Kontraste zwischen zwei angrenzenden Flächen. Beim dem von Nissan ausgewählten Leder handelt es sich selbstverständlich nicht um handelsübliche Ware von der Stange. Vielmehr ziehen die für höchste Qualität bürgenden Spezialisten von Seton nur eine Rasse von Rindern auf, die über eine Zeitspanne von 18 Monaten auf überwachten Weiden in Bayern grasen. Hochwertiges Futter und Zäune ohne Stacheldraht stellen sicher, dass die Lederhäute frei von Rissen und Insektenbissen bleiben.
Zwei Monate Feinarbeit für die deutschen Lederspezialisten von Seton
Insgesamt werden für einen GT-R Egoist 15 Rinderhäute benötigt. Seton benötigt zwei Monate, bis jedes Innenraumteil des Sportwagens mit Leder überzogen worden ist und die Teile nach Japan verschifft werden können. Der über drei Stunden dauernde Einbau in das Fahrzeug erfolgt dann - ebenfalls komplett manuell - in einem von der Hauptlinie des GT-R-Werkes Tochigi abgetrennten Studio. Insgesamt stehen für das Interieur des GT-R Egoist 20 unterschiedlich eingefärbte Ledersorten zur Auswahl. Kunden können entweder ein durchgehend einfarbig gehaltenes Cockpit oder zwischen Ober- und Unterseite des Instrumententrägers kontrastierende Zweifarb-Kombinationen wählen. Allein für den unteren Teil gibt es zehn Wahlmöglichkeiten - darunter auch ein blasses Pink - dazu kommen vier verschiedene Töne für die Oberseite und zusätzlich sechs verschiedenfarbige Kontrast-Nähte. Auch die Farbe der Bodenteppiche wird auf die gewählte Kombination abgestimmt. Unterm Strich kommen so 84 unterschiedliche Farbkompositionen zusammen - sie werden ergänzt durch ein wildlederartiges Material für den Dachhimmel, die Sonnenblenden, die hintere Gepäckablage und die unteren Türverkleidungen. Ist der GT-R Egoist komplett ausstaffiert, kehrt er an die Hauptlinie zurück, wo der Produktionsprozess abgeschlossen wird. Dazu gehört auch der minutiöse Einfahrprozess von Motor, Getriebe und Bremsen, der selbstverständlich vom späteren Besitzer miterlebt werden kann.
Handgemaltes und poliertes Lenkrademblem erfordert drei Tage Feinarbeit
Ein treffliches Beispiel für die ungemeine Detailgenauigkeit beim Aufbau dieses egoistischsten GT-R aller Zeiten ist das Lenkrademblem. Im "Serien"-GT-R besteht es aus Emaille - zugegeben elegant, aber halt in größeren Stückzahlen produziert. Für den Egoist hingegen hat sich Nissan auf die traditionelle japanische Lackkunst Urushi besonnen, deren Wurzeln sich etwa 6.000 Jahre zurückverfolgen lassen. Die beim GT-R angewandte Methode nennt sich Makie und wird nur noch in der Präfektur Ishikawa - der Heimat des GT-R - gelehrt. Und nur Handwerker, die ein staatliches Zertifikat erworben haben, dürfen diese Kunst ausüben. Für den GT-R Egoist kümmert sich ein auf diese Filigran-Technik spezialisierter Kunsthandwerker - Kuboto-san aus der Goshikiya-Werkstatt - um jedes einzelne Emblem. Er lässt sich drei Tage Zeit, um die durch die verschiedenen Farbschichten erzielte Tiefenwirkung und das einzigartige Finish zu erzeugen. Doch die Mühe lohnt sich - denn jedes Exemplar ist absolut einzigartig. Und die Beschichtung hat einen Glanz und eine Tiefe, die weder mit Schellackpolitur noch mit modernen Kunstharzlacken erreicht werden können. Ein ähnlich hoher Grad an Aufmerksamkeit floss auch in das Design des im GT-R Egoist verwendeten Soundsystems. Die vom Technologieführer BOSE konzipierte Anlage umfasst elf Lautsprecher samt einem neu entwickelten Verstärker sowie - zum weltweit ersten Mal - eine Kohlefaser-Aufhängung für den neun Zoll großen Subwoofer. Vorteile dieser Lösung sind eine hohe Festigkeit und exzellente Dämpfungseigenschaften - und das, ohne an Gewicht zulegen zu müssen. Zugleich verbessert sich so auch noch einmal die Klangwiedergabe des Subwoofers.
Bei der Fahrzeugbestellung nimmt Nissan die Körpermaße des Kunden ab
Um höchsten Musikgenuss erzeugen zu können, gehen BOSE und Nissan aber noch einen Schritt weiter. Kommt ein Kunde zur Bestellung des GT-R Egoist in den Showroom, werden detailliert seine wichtigsten Körpermaße abgenommen und seine ideale Position hinter dem Lenkrad bestimmt. Die Körpergröße, die Beinlänge und der bevorzugte Neigungswinkel der Sitzlehne werden ins Werk übermittelt, um daraufhin eine optimale Platzierung der Lautsprecher vornehmen zu können. Somit handelt es sich auch beim Soundsystem des GT-R Egoist um eine auf Maß gefertigte Anlage. Das Egoist-Paket wird komplettiert durch einige bislang nur der 2010 vorgestellten Spec-V-Version des Nissan GT-R vorbehaltene Details wie etwa geschmiedete Sechsspeichen-LM-Räder von RAYS - eigens für den Egoist mit einem Finish in "Blue Sword" veredelt - und einem Heckspoiler aus Kohlefaser. Auch bei der Wahl der Außenfarben gönnte Nissan dem GT-R Egoist eine Exklusivität: Ultimate Opal White, eine Farbe, die im Gegensatz zu allen anderen Tönen für einen regulären GT-R nicht zu haben ist. Insgesamt bewegt sich der Egoist extrem diskret über die Straße: Ein kleines "Egoist"-Abzeichen am Kofferraumdeckel ist alles, was auf den hochexklusiven Status hinweist.
315 km/h und 3,046 Sekunden von 0 auf 100 km/h
Obwohl weniger auf den Rennstreckeneinsatz erpicht als die limitierte Spec-V-Version des GT-R, ist auch der Egoist einer der schnellsten Supersportwagen seiner Zeit. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 315 km/h, die höhere Leistung ließ die Zeitspanne für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h auf 3,046 Sekunden zusammenschrumpfen. Mit Hilfe fortschrittlichster Elektronik - darunter dem "R-Modus für rennwagenmäßige Starts - und dem via Magnesium-Schaltwippen betätigten Sechsstufen-Doppelkupplungs-Getriebe kann der GT-R-Lenker bei entsprechenden Bedingungen das Potenzial des Fahrzeugs gefahrlos und voll auskosten. Der Modelljahrgang 2011 des Nissan GT-R brilliert neben der unverändert überragenden Traktion und dem narrensicheren Handling mit einem harmonischeren Abrollkomfort - Resultat der nochmals feingetunten Feder- und Dämpferraten. Die Bremsen sind dank größerer vorderer Scheiben jetzt noch besser vor Fading unter Höchstbelastung geschützt; neue und speziell für den GT-R konstruierte Dunlop-Reifen steigern parallel dazu den Grip-Faktor.
Das Sympathischste am GT-R Egoist ist sein diskretes Auftreten
"Der GT-R Egoist ist ein bemerkenswerter Sportwagen. Er kostet natürlich mehr als ein regulärer GT-R, doch ist der Mehrpreis aufgrund der Top-Materialien und der Passion, mit der die hochqualifizierten Spezialisten das Auto komplettieren, gerechtfertigt. Schon beim Spec-V haben wir erkannt, dass GT-R-Kunden Exklusivität und Rarität sehr schätzen - und der GT-R Egoist kommt diesen Wünschen nun noch stärker entgegen. Das Auto wird wohlhabende Kunden ansprechen. Kunden, die sich an den schönen Dingen des Lebens erfreuen, ohne aber damit protzen zu wollen. Der GT-R Egoist ist sehr exklusiv und wird eine sehr seltene Erscheinung bleiben. Doch seine vielleicht sympathischste Eigenschaft ist das sehr diskrete Auftreten", sagt Simon Thomas.